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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

20 Jahre The Orb in einem Mix

Der DJ Funky Jeff hat sich durch das 20-jährige Schaffen der Ambient-Urgesteine von The Orb gegraben und diesen fulminanten, über 3-stündigen Mix daraus gebraten. Wunderbar!



(Direktlink, Direktdownload, via Deepgoa, Foto unter CC von Iron Man Records)

Tracklist:
1) Woody Allen : Orb quote from Sleeper (1973)
2) FFWD : Hidden (1994)
3) FFWD : Lucky saddle (1994)
4) Spanish castles in space (1991)
5) O.O.B.E. (1992)
6) Plateau (1995)
7) The Dream (2007)
8) Sleeping tige and the gods unknown (2007)
9) Little Fluffy Clouds Live (Tokyo 2.7.93)
10) Valley (1995)
11) The forest of Lyonesse (2007)
12) Assassin (Chocolate of Bohol mix) (1992)
13) Back side of the moon (1991)
14) Towers of dub (1992)
15) Blue room 12 inch 39 min (1992)
16) The Orb vs Meat Beat Manifesto : 1855 BC : Battersea Shield (2004)
18) Towers of dub (Mad professor remix) (1992)
19) Yellow magic orchestra : Tong poo The Orb remix II (1992)
20) Perpetual dawn live (Copenhagen 28.8.93)
21) The Orb & David Gilmour : Metallic spheres : 1 E / Classified (2010)
22) Outlands Live (Glastonbury 26.6.93)
23) Close encounters ( Ambient mix 1) (1992)
24) Close encounters (1992)
25) Toxygene (1997)
26) A conversation with Ricki Lee Jones sample on P.B.S. &
Little fluffy clouds (1991)
27) Little fluffy clouds (Danny Tenaglia’s Detour Mix) (1998)
28) Orbsonia (2007)
29) A Huge Ever Growing Pulsating Brain That Rules From The Centre Of The Ultraworld (Loving U) Live (Copenhagen 28.8.93)
30) Ocean waves…and Something Supernatural

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Spiegel-Artikel aus dem Jahr 1978: „Punk – brutal und häßlich“

Ich hatte hier bis eben nur die Titelseite des Spiegels vom Januar 1978. Thomas schickte mir einen Link mit dem vollständigem Artikel dazu, den es hier online zu lesen gibt. Inklusive aller Bilder.

Häßlich geschminkte Jugendliche tragen in Müll-Klamotten, mit Nazi-lnsignien und Hundeketten Protest gegen Arbeitslosigkeit und Langeweile in der Industriegesellschaft zur Schau. Ihr primitiver „Punk-Rock“ wird von Plattenfirmen erfolgreich vermarktet. Jet-Setter von New York bis München empfinden die Lumpen-Mode als letzten Schick. Doch echte Punker sehen den Rummel schon kritisch: „Da läuft irgendwas schief.“


(via Fasel)

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Afghanistan von seiner schönen Seite

Viele der Bilder, die wir aktuell aus Afghanistan kennen, sind alles andere als ästhetisch. Aber auch dort gibt es einen Alltag, einen Markt, ein Karusell, Arbeit und natürlich die unverwechselbare Schönheit der Natur.

Lukas Augustin arbeitete von 2006-2008 für eine Hilfsorganisation in Kabul und kehrte im März diesen Jahres dorthin zurück um diese Aufnahmen des Landes zu machen. Afghanistan aus einem ganz eigenen Blickwinkel.


(Direktlink)

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Wenn ein Staudamm ausläuft

Meine Oldies versuchten damals, uns so viel wie möglich von der Welt zu zeigen, die sich primär auf das Gebiet der DDR beschränkte. Man kam ja nicht wirklich ohne weiteres weiter – und wir hatten ja nüscht. Also verbrachten wir einige Wochen von dem, was sich heute „Naherholungsurlaub“ nennt an irgendwelchen Staudämmen der Republik. Das war schön. Und immer wenn ich auf so einem Ding stand, fragte ich mich, wie es wohl aussähe, wenn das Wasser von hinten jetzt einfach mal auf gleich runter ins Tal laufen würde. Ich bekam nie eine Antwort, aber hier ist sie. In Timelapse.

On October 26th, a hole was blasted in the base of 125′ tall Condit Dam on the White Salmon River in Washington. In less than 2 hours, the reservoir behind the dam drained completely and the White Salmon flowed unimpeded by a dam for the first time in 100 years.


(Direktlink, via Kottke)

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