Ich stehe furchtbar auf dieses Zeug, auf diese optische Brillanz. Wie poliert. Gerade, wenn das Sounddesign dazu so fantastisch passt.
Animiert von Dmitry Zakharov mit dem Sound von Coresplittaz.
Einen Kommentar hinterlassen-->
Zum Inhalt springen -->Ich stehe furchtbar auf dieses Zeug, auf diese optische Brillanz. Wie poliert. Gerade, wenn das Sounddesign dazu so fantastisch passt.
Animiert von Dmitry Zakharov mit dem Sound von Coresplittaz.
Einen Kommentar hinterlassenGroßartige, verstörende Animation von Gentleman Scholar, die stark an einen Acidtrip erinnert. Habe ich mir sagen lassen.
4 KommentareIch habe keine Ahnung nicht, was Sandra Torralba zu dieser Fotoserie bewegt hat, aber nach dem Sehen habe ich den Eindruck, hinter die Internetz-Hochglanz-Porn-Welt geguckt zu haben. Vielleicht täusche ich mich und ihr Ausgangspunkt dazu war ein ganz anderer. Wenn dem so sein sollte: trotzdem ansehen, wenn hr nicht gerade im Büro sitzt (Vorsicht, Flash-Gedöns).
(via Kox)
Geil, die Headline ist so dermaßen kryptisch und ich will eigentlich nicht mal versuchen, das aufzuklären.
2562, der mir 2008 mit „Aerial“ eines der besten Alben der letzten drei Jahre bescherte hat den neusten XLR8R Podcast gemixt. Reicht doch eigentlich, oder? Na zumindest nach dem Hören des selbigen. Techno meets 2-step meets Dub mit allem.
[audio:http://media.xlr8r.com/files/podcasts/mp3/XLR8R_Podcast_2562_2011_02_15.mp3]
(Direktdownload)
Tracklist:
01 Yoav B „Wisdom Bop“ (Meakusma)
02 M. Pittman „East Side Story“ (7th Sign)
03 Panash „Cheval“ (Atavisme)
04 Domu „Quarantine“ (New Religion)
05 Kerri Chandler „Get Up“ (Madhouse)
06 Blawan „Getting Me Down“ (Unreleased)
07 Nutmeg „Oscar’s Shed“ (Neroli)
08 DJ Koze „Mi Cyaan Believe It“ (Pampa)
09 Julio Bashmore „Batty Knee Dance“ (3024)
10 Boddika „Rubba“ (Forthcoming Swamp 81)
11 2562 „This is Hardcore“ (When In Doubt)
12 Nacho Patrol „Solomonic Dynasty“ (Creme Organization)
13 Paperclip People „Floor“ (Planet E)
14 Kirk Degiorgio „Nairobi“ (New Religion)
Kim Høltermand nimmt sich morgens um 06:00 seine Kamera, zieht durch seine Stadt und findet Orte, die wie verlassen erscheinen, wie tot fast. Deserted City. Der Nebel tut sein Übriges dazu.
Jeder kennt wohl das Gefühl sich in einer tausendfach bewohnten Stadt einsam zu fühlen, auf Bildern hat es so gut bisher keiner zum Ausdruck bekommen. Wenn doch, kamen diese Fotos dann zumindest bei mir noch nicht an.
Einen Kommentar hinterlassenAlso… Ich habe heute lange drüber nachgedacht, ob das hier wohl reingehört. Habe das dann im Gesamten so eben als Kunst deklariert. Nobuyoshi Araki, von dem das Foto ist, muss diese Erkenntnis wohl schon 1985 gekommen sein. Aber gut, da in der DDR… da gab es – glaube ich – keine Dildos. Schon gar nicht an Fernsehern! Was da die Vatis zu gesagt hätten!
(via Yimmi’s Yayo)
Geburt des HipHop: Rap-Urknall im Ghettokeller | einestages
So wenig ich Hiphop musikalisch noch interessant finde, so wichtig finde ich ihn immer noch kulturell. Lesen tue ich gerne, hören gerne nicht mehr. Tolle Bilder auch hier.
„HipHop ist Mainstream, Stars wie Eminem verdienen Millionen mit Sprachgesang. Erfunden wurde der Stakkato-Sound in den siebziger Jahren von den Armen in der New Yorker Bronx. einestages zeigt, wie auf Schulhöfen und in Sozialwohnungen eine Revolution begann, die den ganzen Globus erfasst hat.“
Lung – Daily Street: 010 (Februar 2010) | these are my thoughts
Schön sphärisch dubbiger D&B Mix von Lung, der auch Dubstep produziert, was man hier recht gut raushören kann, wenn man darum weiß. Geiles Ding, wenn auch zu kurz.
Ich sortiere mich intern gerade für den Sommer. Musik für die Chill-Floors und so – ihr wisst schon. Dann fällt mir wieder einmal auf, wie episch diese Nummer hier ist. Und ich meine wirklich „episch“(!). Kam mit dem letzten Shed Album auf Ostgut-Ton, Video (unoffiziell) von the29novClassics.
Das interessante daran ist, dass ich diese Nummer erkenne wenn auch nur 4 Takte gelaufen sind. Das für jene, die elektronische Musik immer noch als „seelenlos“ verdammen.
2 KommentareStimmt eigentlich nur selten, aber diese Klebchen sind klasse. Gerade für die mitunter versnobbte Berliner Partylandschaft.
(via Chromjuwelen)
Nicht beschreibt die winterlich mediale Berichterstattung deutscher Medien über den Umstand des Winters als solchen so auf den Punkt gebracht wie dieses fantastische Video, was man unbedingt bis zum Schluss sehen sollte.
(Direktlink, this isn’t happiness)