
(落書き, via Phfotograffi)
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Zum Inhalt springen -->Ich will ehrlich sein: selten habe ich in letzter Zeit so sehnlichst auf ein Album gewartet wie auf das jetzt endlich erscheinende „Thora Vukk“ von Robag Wruhme. Über das FACT Magazine verschenkt er die Nummer „Bud Bukkerl“, die Teil des Albums ist. Und ich weiß, warum ich solange darauf gewartet habe. Ich gucke dann jetzt gleich mal, welcher DigiStore es schon im Angebot hat.
Download: Robag Wruhme – Bud Bukkerl
Außerdem ist der gute Mann heute Abend in der Zeit von 23:00 – 01:00 Uhr in der Sendung „Elektro Beats“ zu Gast bei Radio Eins und wird dort auch über das neue Album sprechen. Eine Sendung, die ich mir ganz sicher nicht entgehen lassen werde.
3 KommentareZiemlich ungewohnte Weise Streetart zu zeigen, die womöglich von Cem nacheditiert wurde. Sieht man anfänglich nichts als eine alte Fassade, kommt nach Abriss derer die Fratze Gaddafis zum Vorschein, die dann im Rücklauf ein Kind zeigt, welches die Hand zum Victory-Zeichen formt. Oder so.
Tolles Video, unterschrieben mit „Free Libya“.
(Direktlink, via Wooster)
Liebe und Irrsinn liegen ganz klar doch näher beieinander als so manch einer glaubt. Ulay und Abramovic haben jede Menge solcher kruden Vorführungen gemacht und diese tüchtigst verkunsttheoretisiert, wie der Text in der Info hier zeigt. Hauptsache keine Schweißhände.
(Direktlink, via Yimmi’s Yayo)
Nicht weniger melancholieschön als das Video des Spreeparks was ich hier vor einigen Tagen erst hatte. Aufgenommen von Mike Petty, der dazu schreibt: “The bankrupt & abandoned Joyland Amusement park in Wichita, Kansas. Really wanted to push the color on this since places like this are hyper-colorful in people’s memories.”
So gehen sie brach, die Plätze der kindlichen Freuden.
(Direktlink, via Glaserei)
Ich persönlich leide nicht unter Heuschnupfen, sehe aber immer die vom Pollenstaub bedeckten Autos. Das sieht an sich ja nicht sonderlich gefährlich aus, so denn man nicht darunter zu leiden hat. Dieses Video hier zeigt allerdings recht deutlich, wie viel von diesem Zeug in einem kleinen Baum zu finden ist.
(Direktlink, via Björn Rhode)
When Dads were cooler than their Kids: The Original Hipsters | Dangerous Minds
„“Dads: The Original Hipsters” is a compendium of photographs culled from the net that illustrates that hipsterism ain’t nothing new, in fact it’s ancient. Check out these shots of dads being cooler than you.“
Fantastisch!
An Oral History of the Beastie Boys, on the 25th Anniversary of ‘Licensed to Ill’ | New York Magazine
„Hot Sauce Committee Part Two, out May 3, is, according to the Beastie Boys, a return to their fundamental smartassery after 2004’s uncharacteristically serious To the 5 Boroughs, which was, in part, an attempted palliative for post-9/11 New York City. Explains Adam “Ad-Rock” Horovitz, one third of the group alongside Michael “Mike D” Diamond and Adam “MCA” Yauch: “Most of the shit we do is go down to the studio and try to make each other laugh.” That’s been the M.O. since the band first formed, in the early eighties, as high-school kids playing hardcore music—the rawer, faster subset of punk rock that was just developing. It would be another new genre, of course, that would make them legendary: By mid-decade, with the release of Licensed to Ill, their 1986 debut on Def Jam Records, and its massive success, the Beasties were unlikely hip-hop superstars.“