Irgendwie erinnert mich dieses hübsche Video von Everyone an ein Memoryspiel meiner Kleinen, bei dem man immer Sachen zusammensammeln muss, die im Kontext zu einander stehen.
(Direktlink, via Booooooom)
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Zum Inhalt springen -->Irgendwie erinnert mich dieses hübsche Video von Everyone an ein Memoryspiel meiner Kleinen, bei dem man immer Sachen zusammensammeln muss, die im Kontext zu einander stehen.
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Ich vertrete seit langem schon die Meinung, dass dieses neumodische Surround-Gedöns völlig überbewertet wird, weshalb ich auch konsequent darauf verzichte. Sauber und druckvoll in Stereo gibt mir alle mal mehr.
Der polnische Designer Mateus Główka hat diesen fantastisch aussehenden Verstärker gelötet, der mir hier wunderbar ins Zimmer passen würde. Wenn der auch nur annähernd so klingt, wie er aussieht. Konto, geht da was?
Mateus Główka produced this bad-ass old-school-meets-new-school BLOCK hi-fi amplifier as one of his class projects while studying ID at Poland’s Academy of Fine Arts. The BLOCK is made from stainless steel and aluminum, wears its tubes on its sleeve, so to speak, and features working electronics designed by collaborator Marian Kopecki.

(via Core77)
25 Jahre Tschernobyl: „Jeder Soldat strahlte wie ein kleiner Reaktor“ | einestages
„Sie reinigten Häuser, löschten Feuer, arbeiteten am Reaktor: Hunderttausende Liquidatoren kämpften in Tschernobyl gegen die Apokalypse. Viele bezahlten mit dem Leben, die meisten mit ihrer Gesundheit. Ein Bildband würdigt die vergessenen Helden und erzählt ihre dramatischen Geschichten.“
Deutsche Reichsbahn: Nächster Halt: Rundfunkstar! | einestages
„Was für ein Service! Bis in die sechziger Jahre leistete sich die DDR in Schnellzügen eigene DJs und Touristenführer. Die „Zugfunksprecher“ sagten nicht nur Bahnhöfe an, sondern moderierten die Fahrt. Der Job forderte Kreativität – und ebnete vielen den Weg in den staatlichen Rundfunk.“
Humans can reach almost anything except… | 9GAG
Menschen.
Creative Commons beim Bayrischen Rundfunk | Netzpolitik
„Gleichzeitig wird drauf hingewiesen, dass “im Regelfall” “schon alleine die Gesetzes- und Lizenzlage eine Freigabe zu cc-Bedingungen” verhindere. Das ist dann der Fall, wenn Fremdmaterial verwendet wird, wie lizenzierte Videos und/oder Gema-Musik. Aber schön, dass man jetzt auch beim BR mal mit Creative Commons startet, wir brauchen mehr von diesen Pilotprojekten, um weitere Redaktionen davon zu überzeugen. Verwendet wird übrigens die restriktivste Lizenz, die CC-BY-NC-ND, diese erlaubt aber zumindest das legale einbinden von Inhalten zu nicht-kommerziellen Zwecken, ohne dass man sich Gedanken machen muss.“
Ich mag es sehr, Elektronikern dabei zuzusehen, wie sie ihre Musik live spielen. Wohl auch deshalb, weil das bei mir alles nur halb so spannend aussieht. Wenn überhaupt. Wenn Mount Kimbie live aufspielt hat das viel mehr an Dynamik und Impro-Charakter, wie dieses Video ihres Live-Gigs für NPR Tiny Desk Concert beweist. Faszinierend.
(Direktlink, via Testspiel)
Die Fotoserie zeigt zwei Läden in Harlem, NYC, und wie sich die Fassaden und und wohl auch die Läden an sich selber in der Zeit von 1977 bis 2004 immer wieder verändert haben. Die jeweiligen Fotos enstanden im Abstand von 2 – 5 Jahren. Und ja, das Leben in so einer Stadt ist verdammt schnelllebig. Auch wenn der Smoke Shop einen langen Atem bewies.

(via Kox)