Nur für die, die es nicht wissen sollten: Ich hab‘ da noch so ein Tumblrdingens-Blog. Da gibt es nur Dinge rund um die Schallplatte. Und Frauen, die was mit rund um die Schallplatte machen. Manchmal. Fuck yeah, Schallplatten!
Der 28. Präsident der USA, Woodrow Wilson, in einem Portrait aus 21000 Männern. Ein Zeitungsartikel aus dem Jahre 1970, zu lesen durch’s Klick auf’s Bild.
(via Modern Mechanix)
Vimeo-User pilpop meint zu seinem wirklich hübschen Film: „Diesen wundervollen Film widme ich meiner Stadt Berlin in der ich seit 19 Jahre lebe. Berlin macht aber nicht nur die Architektur aus, sondern vor allem die Menschen, die Berlin zu so einer einmaligen schönen Stadt machen. Man muss nur hinschauen und kann an jedem Eck etwas besonderes entdecken. Und am besten filmt man dies auch gleich.“
Ich wollte schon viel länger mal aus das nur einjährig laufende Blog The B-Roll hinweisen. Da sitzt wer und bringt jeden Tag einen Beitrag, von dem, was er an diesem Tag kreatives gemacht hat. Jeden Tag irgend etwas anderes und man weiß am Abend davor nicht, was einem am nächsten Tag erwarten wird. So wie bei einem 365-Tage-Weihnachtskalender. Ich bin genau da etwas heimlich, weil ich sowohl die Idee als auch die Umsetzung als wahnsinnig gut empfinde. Wie auch immer – ich mach da nochmal gesondert was zu. Und wenn Ihr die nicht spätestens jetzt in den Reader packen solltet, seid ihr selber schuld. So.
Heute gibt es diverse Makro-Fotografien aus einem Hardwarestudio. Klick.
Ein hier oft und vor allem sehr gern gehörter Gast hat sich mal wieder an einen Mix gemacht, der für meinen postsommerlichen Geschmack besser nicht munden könnte. NorthernShore mixt Echodub. Und um mal Herrn Murdelta zu zitieren: „Deep As Deep Can Be.“
„My tribute mix to my favourite label despite echospace…“
Heaven, yeah! Guten Flug! Und nicht mehr Kurzstrecke. Beeilt euch, die 100 Downloads dürften Morgen schon weg sein.
Während sich in Detroit langsam der Techno mit Leben füllte, machten die vornehmlich in Chicago auch so lustige Sachen wie Acid House. Hier quasi die Geschichte dessen in einem mit was-weiß-ich-wie-vielen Tracks, 3,5 stündigem Mix von Chris Duckenfield.
Ich kann das ja nicht bis zum Ende durchhören, aber ich mag die so oft präsente TB 303 und ein wenig Nostalgie geht ja bekanntlich immer.
Schöner Mix von Eighteen, der sich mit 25 Tracks der Geschichte des Dubsteps widmet. 2-Step, Garage, Grime und Dubstep aus den letzten 13 Jahren mit schon fast klingender Playlist. Der geht mir heute sehr gut rein.