Ich habe das andere, das eigentliche Periodensystem, was ich immer im Tafelwerk hatte, bis heute nicht kapiert, weshalb es mich auch kein bisschen wundert, dass es mir hiermit nicht anders geht. Aber ich bin ja auch kein Biertrinker. Ihr aber… ihr versteht das ganz bestimmt.
7 KommentareDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Auf How to be a Retronaut gibt es gerade einige wenige, aber dennoch sehenswerte Farbfotografien, die Londons Soho in den 50ern zeigen. Dabei muss ich daran denken, wie ich in den 90ern auf zwei London Reisen so dermaßen viel Geld verpulvert hatte, dass ich danach pleite war. Gut, ich bin öfter mal pleite, aber das damals war schon überdurchschnittlich dolle. Hingefahren sind wir nur mit einer Zahnbürste und den Klamotten am Leib – zurück kamen wir mit Reisetaschen voller Klamotten. Meine 9er Martens habe ich immer noch. Da müsste man auch mal wieder hin.
Das hier ist die 2i’s Coffee Bar, der Geburtsort des britischen Rock and Roll.
Ein KommentarDiese Doku lief vor kurzem erst auf arte, war dann für sieben Tage auf arte+7 online und ist jetzt auf Youtube gestrandet. Ich hatte sie schon gesehen und war merkwürdigerweise gefesselt. Ich meine, es geht hier um Curry, was ein eher ungewöhnliches Thema für ein Doku ist.
Aber diese Doku ist großartig, auch weil sie nicht einzig beim Thema Curry bleibt, sondern auch kleine Einblicke in den indischen Alltag gewehrt.
Curry – Würze des Lebens, Farbe der Seele:
In erster Linie ist Curry kein Gewürz, sondern ein indisches Eintopfgericht, für das die Soße das A und O bildet. Und diese Soße enthält Gewürze, die man heute fertig gemischt in praktischen Gewürzpäckchen als Curry erwirbt. Die Dokumentation begibt sich auf eine Reise durch Indien und stellt die unterschiedlichen Gerichte vor, die auf dem Subkontinent Curry genannt werden. Dabei wirft sie einen Blick sowohl in moderne und traditionelle Stadtwohnungen als auch in die Küchen der Armen, auf dem Dach oder vor einer Hütte.
(Direktplaylist, via Murdelta)
White tiger who loves to eat his meal underwater | This Blog Rules
Ein weißer Tiger frisst unter Wasser seine Portion Fleisch. Beeindruckende Fotoserie.
Nikon D3 Cut In Half | Tokyobling’s Blog
Zeigt, wie eine Nikon D3 aussieht, wenn man sie einfach mal in der Mitte durchschneidet.
Na wenn das nicht der perfekte Sonntagnachmittag-Soundtrack ist, dann weiß ich es auch nicht. Das neue Album in Live.
(Direktlink, Direktdownload, via Testspiel)
Setlist:
1. Angel Echoes
2. A Joy
3. Sing
4. As Serious As Your Life
5. Ringer
6. Love Cry
7. Plastic People
8. Spirit Fingers
Wenn ich schon mal beim Thema bin und da ich den Ruf des Timelapse-Bloggers ohnehin weg habe, hier gleich noch eine märchenhaft schöne Zusammenstellung verschiedenster Timelapse-Aufnahmen von Paul Russell. Wahnsinn, in welchen Farben die Natur zu leuchten vermag.
(Direktlink, via Glaserei)
Städte in Timelapse gibt es zur Genüge, Himmel in Timelapse sowieso, dieses hier ist dennoch ganz besonders schön, weil es die Milchstraße zeigt, wie sie kommt und geht. Und Sternschnuppen. Hach.
(Direktlink, via Glaserei)
Jede Menge schöne Aufahmen aus Toronto von Brain T. Moore in einem ungewöhnlichen Format mit Sound von Saetchmo.
(Direktlink, via Life as an Artificial Lifeform)
Einen Kommentar hinterlassenDie Designerin Christy Oate macht jede Menge kuhle Möbel für die Stuben dieser Welt. Besonders schön finde ich diese beiden Tische, für die sie Zelluloid zerschnitten und dann in die Tische verbaut hat. Wer also immer schon überlegt hat, was man mit seinen alten Filmen machen könnte, bitte schön.
(via 1 Design Per Day)