Nicht die beste Qualität, aber wenn K&D die Beatles als Finale ihres diesjährigem Gigs auf dem Big Chill Festival remaken, dann ist das schon mal eine kurze Meldung wert. Selbst mir als ausgemachtem Nicht-Beatles-Fan.
(Direktlink, via @gstonevienna)
Halb Hai halb Krokodil steht es da so rum, in der National Art Gallery in Roppongi, Japan. Sieht nach einem freundlichem Zeitgenossen aus, aber das kann täuschen, denn der Haifisch, der hat Zähne.
(via Stuff I like)
Verliert doch sehr an allem so ein Video, wenn die Musik fehlt.
(Direktlink, via The Daily What)
Einen Kommentar hinterlassenDeadbeat live in Montreal – May 28, 2003 | Mutek
Keine Ahnung, warum die Leute von Mutek dieses alte Live-Set von Deadbeat jedes Jahr – immer zu Herbstbeginn – erneut bringen, aber ich finde es immer wieder großartig. Ich linke da auch immer wieder drauf. Wahrscheinlich machen die das genau deshalb. Ja, so wird es sein. Unbedingt anhören. So frisch, als wäre es von gestern.
Klute – Commercial Suicide Mix for KMag | Stepcamera
Weil ich manchmal D’n’B brauch‘ und weil es davon mittlerweile viel zu wenig guten gibt.
Es gibt nur wenig, was ich ganz uneingeschränkt jedem und immer empfehlen würde, so denn mich jemand fragen würde, was es denn „da so für gute Musik gäbe“. „Boards of Canada gehen immer.“, würde ich sagen. „Ohne Shice“, würde ich sagen, „ich liebe Boards of Canada. Hör‘ dir das an, am besten in einem dieser Mixe, von denen es ein paar gibt. Diese Mixe, die entstehen, wenn sich irgendwelche BoC-Geflashten in ihr Schlafzimmer zurückziehen, um einzig Sound von denen in einen Mix zu braten. Das ist geiles Zeug!“, würde ich sagen.
Seit heute gibt es einen mehr von eben genau diesen Mixen. Der Franzose Tamaris hat sich durch die Discographie von Boards of Canada gewühlt und gute 70 Minuten davon in einem Mix zusammengefasst. Und auch den würde ich ohne schlechten Gewissens jedem und immer weiterempfehlen, denn der ist großartig.
It’s a tribute Dj mix to Boards Of Canada (Warp Records), I just tried as usual to keep the original vibes of the tracks and the feeling of the artist.
I just would like to give a special thanks to Marcus Eoin & Michael Sandison from Boards Of Canada and the Warp Records company for the music.
And at last, I would like to dedicated this dj set to Rob Mitchell, co-founder of U.K. electronic-music label Warp Records who sadly passed away in 2001.
(Direktdownload, via @deepgoa)
Tracklist:
01 From One Source All Things Depend
02 In A Beautiful Place Out In The Country
03 Pete Standing Alone
04 Skimming Stones
05 Left Side Drive edit
06 Dayvan Cowboy
07 Sixtyten
08 Roygbiv
09 Macquarie Ridge
10 Diving Station
11 1969
12 A Is To B As B Is To C
13 Left Side Drive
14 Slow This Bird Down
15 Hey Saturday Sun
16 Constants Are Changing
17 June 9th
18 Aquarius
19 Dayvan Cowboy (Odd Nosdam Remix)
20 Julie And Candy
21 Dandelion
22 Music is Math
23 Open The Light
24 Bocuma
25 Roygbiv
26 In A Beautiful Place Out In The Country (recreated by Mira Calix With Oliver Coates)
27 Kaini Industries (recreated by Bibio)
28 Zoetrope
Na das nenne ich doch mal „Dickes Ei“.
Update: Der Film wurde offenbar gelöscht. Was zu erwarten war.
21 KommentareMal eben zwischendurch und weil die Leute häufig sagen, man könne auf Dubstep nicht richtig feiern: guckt Euch mal den Floor an.
(Direktlink, via electronic music)
Sehr schönes Tribut an Bob Marley von DJ Styte, der sich ein etliche Marley Songs und Interviews genommen, und diese in 4.43min zu einem Track gemasht hat. Auch wenn das rein harmonietechnisch nicht immer ganz astrein klingt, fetzt dieser Track doch immens. Und es gibt ihn zum Download.
„My personal tribute to the one and only, Bob Marley. All samples, and vocals, except the bass and drums are all from various Bob Marley tracks and interviews.“
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