Einst mochte ich Erasure, aber das bleibt unter uns!
Ein KommentarDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
So. Macht die Räucherstäbchen an, hängt die bunten Tücher auf, schaltet das UV-Licht auf „On“, lasst euch Chai servieren – Lavalampen nicht vergessen. Legt euch zurück und habt einen guten Flug. In gut 90 Minuten wird wieder gelandet.
Und wer hier kiffen will, macht danach bitte seinen Platz sauber. Ich mag hier nicht die Brösel und Tabak-Reste einsammeln müssen.
Tracklist:
01. Krill.Minima – Kronen Dab
02. Shen – Jagiya
03. Cord – Zodiac
04. Sounds from the Ground – Under the Sun
05. Greg Hunter – Grains Of Light
06. Gaudi & Tripswitch – Subdown
07. Green Lemon Feat. Bernd Langer – Rauchy Stranger
08. Majan – Explore It
09. Nomads Of Dub – Spirals
10. Orthonorma – Queen of Midnight
11. Ott – Signals from Bob
12. Vlastur – Biz Dub
13. Warp Technique – Wonderland
14. Ram Dass and Kriece – Thoughts
Dieser akustische Flugbegleiter wurde von Ninjin gemixt, der das Blog psy-amb betreibt, auf dem es regelmäßig Psybient-Mixe gibt. Kann man sich gut und gerne in den Reader packen.
14 KommentareSynthie-Stuff für die ganze Woche. Mindestens. Und nein, ich stehe nicht sonderlich auf den Sound von Moby . Und nochmal nein, ich mache die Werbung für Dell nicht gerne – im Gegenteil. Aber das geht hier nicht anders.
Moby lässt sich in seinem Studio in Manhattan quasi mal unter den Rock gucken und erzählt ein wenig was zu seinem unglaublich umfassenden Synthie-Park. Und alles so vintage. Großartig!
(Direktlink, via SynthGear)
Man könnte angesichts dieser fantastischen Aufnahmen, die Jamie O‘Brien in Slow Motion dabei zeigen, wie er durch die Wellen der Banzai Pipeline vor der Nordküste Hawaiis ballert gleitet , so richtig Lust auf Strandurlaub bekommen. Wenn man dann aus dem Fenster schaut, verstärkt sich dieses Bedürfnis, aber das ist dann nochmal was anderes.
(Direktlink, via Feingut)
5 KommentareLove Lost von Paul Barbera | Jeriko
Ein durch und durch wunderbares Konzept mit ganz wundervollen Fotografien. Hätte eigentlich gestern hier schon stehen müssen, kam aber etwas später. Egal. Das müsst ihr gesehen haben!
Fotografie | Brain Gaberman
Gaberman macht sehr schöne Fotos von Menschen, die eine Affinität zu Skateboards haben. Diese Bilder hauen richtig rein, wenn auch seine anderen Arbeiten dem in nichts nachstehen. Aber Menschen auf Boards… Ihr wisst schon.
Ich habe nicht sonderlich viel übrig für Tattoos. Nicht weil ich sie an anderen nicht mögen würde – im Gegenteil – anderen stehen die mitunter sehr gut. Mir hingegen nicht, denke ich und ich hatte nie wirklich das Bedürfnis mich stechen zu lassen.
Dieses Video hier aber ist ein echter Hammer! Ein Tüp lässt sich eine Vintage-Cam auf den Unterarm tätowieren und das sieht fantastisch aus. Und nicht nur im Film, sondern auch das Tattoo an sich sieht großartig aus. Leider nicht zum Einbetten, aber egal, den Klick ist es wert.
(Direktlink, via Notcot)
8 KommentareZweiter Teil des sehr kuhlen Filmprojektes „Lucia & Luis“, das scheinbar statische Räume durch Wandmalerei lebendig werden lässt. Lucia, der erste Teil, ist auch sehr nett, aber das hier ist um Längen besser. Auch weil es einen wirklich toten Raum wieder belebt, wenn auch mit unromantischen Motiven. Irgendwie morbide.
(Direktlink, via Likecool)
Bodicker schreibt auf Mururoar:
MAESTRO – eine Dokumentation über die legendärste und beste Discothek, die es wohl jemals gab – Die Paradise Garage in New York , über die DJ-Pioniere Larry Levan und Ron Hardy, die durch ihre Auswahl an hochqualitativen New York Disco, Funk und “House-Blueprint” Vinyls den wesentlichen Grundstein zur Entstehung von House legten.
(Direktlink, via Mururoar)
Einen Kommentar hinterlassenSo an sich wäre so etwas nicht zwangsläufig einen Beitrag wert. Da springen halt ein paar Kids auf ihren Moto Cross-Bikes durch die Luft. Noch dazu sind die Aufnahmen privater Natur und haben Schnappschuss-Charakter. Aber: genau das macht sie aus. Da war jemand so ganz nahe dran mit seiner Polaroid und ganz wahrscheinlich sogar mittendrin.
Defgrip hat eine ganze Reihe dieser Shots, die einen beim Ansehen gerne 15 Jahre jünger werden lassen. Und die sind durchweg super, auch wenn man nie auf so einem Dingen gefahren ist, glaube ich.
(via ffffound)
2 KommentareAus gegebenem Anlass. Und weil dieser Song der einzige von Bloc Party ist, der mir jemals so richtig in die Hose gekrochen ist. Von dem Burial Remix für „Where is Home?“ mal abgesehen. Dafür eine der für mich besten von Gitarren dominierten Nummern der letzten Jahre überhaupt, die ich viel zu lange schon nicht mehr gehört habe.
6 Kommentare