The Museum of Anti-Alcohol Posters
Russische Propagandaposter gegen Alkoholismus mit netter Optik. Na wenn das nicht konträr geht, dann weiß ich es auch nicht.
Prost!
(Danke, MoGreens.)
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Eigentlich wollte ich Musik machen, jetzt höre ich doch wieder welche: Spacemusic 3.12 (Direktdownload…), eine Podcast-Geschichte aus Rotterdam, gemacht vom „The Space Music Podcast„. Sehr schöner Ambientsound. Wenn nur der Moderator da nicht immer drüber seiern würde. :/ Auch die Seite ist grußelig, aber immerhin gibt es eine Playlist mit den Links zu den Releases, manche CC. Und es ist Herbst, der Name ist Programm und überhaupt: Space Music geht ja eigentlich immer.
(via DeepGoa)
Was is´n bei Freesound los?
Einen Kommentar hinterlassenBeide für sich ja schon ein Knaller, beide zusammen hingegen aus einem anderen Sounduniversum, auch wenn sich der Anfang etwas schleppt.
Download via Monolake´s free track of the Month:
Monolake vs. Deadbeat live | Gijon 2008
Spießer sind doof. So.
Ein KommentarEine Galerie, die Paris aus vielen Blickwinkeln im Jahr 1900 aufzeigt. Schön. Da könnte man auch mal wieder hin.
Flickr-Set: Paris Exposition of 1900
(via Sophia Monster)
Ich weiß gar nicht, wie man so viel Entsetzen in Worte packen kann: Männer in Lederhosen. Nicht die, die man zum Motorradfahren anzieht, auch nicht die, die die Bayern gerne tragen, sondern diese Dinger, für die sich manche Männer morgens fälschlicherweise gegen eine Jeans entscheiden. Schnitt: Karotte, Farbe: schwarz. Ein Grausen. Auch bei den Damen sehen diese Undinger als Beinkleid keinen Deut besser aus, selbst dann nicht, wenn man Ähnlichkeiten zu Tamara Danz vorweisen kann, der standen die Dinger nämlich auch nicht. Über Doro Pesch will ich erst gar nicht reden. Wie kann man nur glauben, diese eingeschwärzten Rinderhäute würden einen kleiden, ohne das andere darin einen Verstoß der alltäglichen Kleiderkulturordnung sehen. Klar, soll doch jeder wie er mag, gar keine Frage. Aber reicht es nicht die durch „Gerbung chemisch haltbargemachte Haut beziehungsweise Hautschicht mit oder ohne Haare oder Wolle, deren ursprüngliche Faserstruktur erhalten ist“(©) zu Hause zu tragen? Ich meine, man sieht zwangsläufig hin, wenn man sowas sieht. Man sieht zwangsläufig hin und man wundert sich. Auch zwangsläufig.
2 KommentareDie Macher von urbex.nl machen offenbar gar nichts anderes, als einzig durch Europa zu gurken, verlassenen Hospitale, Industrieanlagen, Militärobjekte, Minen, Schlösser und was weiß ich nicht noch alles zu fotografieren und dann im Netz zu dokumentieren. Einige der hier gezeigten Objekte wurden mittlerweile rückgebaut bzw. abgerissen, was die Fotos zu unersetzlichen Zeit-Dokumenten macht. Ich glaube, die haben da über 100 Galerien, man kann sich also getrost bis zur Sehnenscheidenentzündung klicken.
Foto aus einem verlassenen Waisenhaus in Belgien. So gut wie jede Fotoserie dort ist verdammt beeindruckend.
Ein KommentarManche Tage vergehen schneller als es einem lieb sein kann. Irgendwann werden sie einem fehlen, diese Stunden.
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