Das, was der Broder und der Niggemeier da gerade machen, erinnert mich sehr an pupertäre HipHop-MCs, die vielleicht nicht so gut schreiben können, der Welt aber dennoch weißmachen wollen, dass sie den Längsten hätten. Battle-Blogging, oder so.
2 KommentareDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Der junge Udo Jürgens sah aus wie der Sänger von Tocotronic aussah als er jung war.
Ein KommentarHerr Fürstenberg war in Detroit und hat ein paar sehenswerte Fotos mitgebracht, so wie das hier:
© Marko Fürstenberg
Und jetzt würde ich gerne noch das Set hören wollen, dass er da gespielt hat.
Einen Kommentar hinterlassenJeff Mills ist morgen in der Hauptstadt. Und ja, ich glaube, ich werde dahin gehen. Auch mal ein Grund, den Neo-Tresor zu sehen. Schadet ja nichts, sag ich jetzt mal. Mal schauen, was ich dann Sonntag morgen dazu meine…
3 KommentareBig Buck Bunny ist ein computer-generierter Kurzfilm, der hauptsächlich unter Verwendung von freier Software hergestellt wird, insbesondere des 3D-Grafik-Programms Blender.
Sagt Wikipedia. Und weiter:
Bei der Ankündigung des Films wurde er als “funny and furry” (witzig und pelzig) beschrieben. Die Charaktere sind Tiere, unter anderem ein überdimensioniertes Kaninchen, drei Nagetiere, ein Schmetterling und ein Vogel. Über die Handlung ist nocht nichts genaues bekannt, der Arbeitstitel “A Rabbit’s Revenge” sowie der Trailer deuten darauf hin, dass das Kaninchen von den drei Nagern gepiesackt wird und Rache an ihnen nimmt.
Von LSD ist da keine Rede, macht allerdings ein wenig den Eindruck.
Und das beste daran: veröffentlicht im Netz unter einer CC-Lizenz, ha! Man muss sich das mal vorstellen, da haben wahrscheinlich einige Leute hunderte Stunden dran gesessen. Und ich diskutierte letztens über eine läppische Doku, die ich auch gerne unter CC und im Netz gesehen hätte, anstatt dafür ins Kino rennen zu müssen, pah!
(DirektBunny, via)
Und wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich jetzt laut seufzen und sagen: Hach, isset nich süß?
5 Kommentare“Ich könnte jetzt nen Glühwein trinken.”
Einen Kommentar hinterlassenEine Detroit-Doku, die ohne reisserische Bilder auskommt, wie sie hier bei uns gerne Verwendung finden, wenn es um das Thema geht. Eher nüchtern geht es zu, dafür versucht objektiv. Gut aufgearbeitete Musikgeschichte aus dem Jahre 2006. Hüstel. Da sind so ziemlich alle involviert, die was zu diesem Thema sagen können. Leider nur in englisch, aber was solls.
HIGH TECH SOUL is the first documentary to tackle the deep roots of techno music alongside the cultural history of Detroit, its birthplace. From the race riots of 1967 to the underground party scene of the late 1980s, Detroit’s economic downturn didn’t stop the invention of a new kind of music that brought international attention to its producers and their hometown.
…
The film features: Juan Atkins, Derrick May, Kevin Saunderson, Eddie (Flashin) Fowlkes, Richie Hawtin, Jeff Mills, John Acquaviva, Carl Cox, Carl Craig, Blake Baxter, Stacey Pullen, Thomas Barnett, Matthew Dear, Anthony “Shake” Shakir, Keith Tucker, Delano Smith, Mike Archer, Derrick Thompson, Mike Clark, Alan Oldham, Laura Gavoor, Himawari, Scan 7, Kenny Larkin, Stacey “Hotwax” Hale, Claus Bachor, Electrifying Mojo, Niko Marks, Barbara Deyo, Dan Sordyl, Sam Valenti, Ron Murphy, George Baker, and Kwame Kilpatrick.
(DirektalteHelden)
Besonders hübsch finde ich übrigens, das im Vorspann Emanuel Top zwitschert, wenn ich mich nicht täusche.
Ein KommentarDie Logik hinter den Blogs, die sich ausschließlich mit Netaudio-Veröffentlichungen befassen, ihre Seiten dann aber mit Google-Ads und Werbung zupflastern, verschliest sich mir vollends. Ich glaube kaum, dass das im Sinne der CC-Lizenz-Idee ist. fALk hatte da ja schon was gebracht und eigentlich müsste man da mal was längeres machen, mir fällt nur eben auf, dass es immer mehr Blogs gibt, die im Grunde genommen mit CC-Inhalten Werbeeinnahmen verbuchen wollen und das finde ich ziemlich daneben!
6 KommentareIch bin auf Grund der Google-Strings in den letzten Wochen etwas verunsichert, wie man denn den Track “Am Wolkenberg” absolut idiotensicher hier einbauen könnte. So, dass den auch jeder auf Anhieb finden kann. Manche suchen sich hier auch intern blöde, was ich eigentlich nicht möchte. Ich weiß nicht mal, wo dieses enorme Interesse daran gerade herkommt. Ich habe zwar eine Ahnung, aber man weiß ja nie. Nur was tut man auf so einem Blog, um sowas 1.0 mässig per One-Klick einzubinden. Hat da wer eine Idee von denen, die nicht primär herkommen um den Mumpitz hier zu lesen, sondern der Musik wegen? Mhmmm. Ich nämlich nicht. Ich hatte mal die Idee, das Dingen physisch zu veröffentlichen, was es einigen sicher leichter machen würde, das zu finden, aber der gute Mann meinte; “das wäre unkuhl” und eigentlich hat er damit auch recht.
5 KommentareManchmal muss ich laut auflachen, wenn ich im Internetz unterwegs bin.
Tetris, anyone?