Ziemlich unspektakulär weil alles noch so hübsch, sauber und ordentlich. Nicht so wie bei uns hier. Aber gucken kann man ja mal.
(via Dark Roasted Blend)
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Zum Inhalt springen -->Ziemlich unspektakulär weil alles noch so hübsch, sauber und ordentlich. Nicht so wie bei uns hier. Aber gucken kann man ja mal.
(via Dark Roasted Blend)
3 KommentareDie Helden meiner Postpubertären Musiksozialisationsphase zusammen mit Christian Prommer in einem Set, was eine Länge von über 5 Stunden hat. Knüller! Mir etwas zu technoid, aber sicher sollte dort auch getanzt werden. Prädikat: Höhrenswert.
Download via Resident Advisor.
(via DeepGoa)
Wenn du als Mann drei Frauen im Haus hast und die beginnen über ihre Frisuren in Form von Haupthaaren zu debattieren, dann endet das mit dem Griff zu den Scheren. Da hast du rein gar nichts mehr zu melden und kannst für die nächste Stunde in die nächste Pinte verschwinden, wenn das denn deinem Gemüt entspricht. Ansonsten geh in den Keller. Die rufen dann schon.
5 KommentareStreet Art in Spanien, die sich einen Scheiß um den Jugendwahn schert und ähm… Größe beweist.
Hot off his massive installation at England’s TATE MODERN and his general huge-scale bombing of London, French photographer and street artist JR has just completed his latest epic project, “Los Surcos de la Ciudad” (“The Grooves of the City”) in Spain. Seeking to tell the tale of the ancient Spanish Mediterranean port city of Cartagena in the region of Murcia through the faces of its oldest residents, the 25-year-old artist spent three days photographing the city’s elders and then transferring the giant-sized portraits onto the city’s walls both new and old and in various states of decomposition. Completed in time for the city’s 14th annual The Sea Music Festival, the grand narrative project helps reaffirm JR’s assertion that “the facades and walls with all their cracks and grooves can tell the story of a city” and so too can its inhabitants.
(via kox)
4 KommentareDie meisten Fotosachen, die ich hier bringe, habe ich irgendwie einen Bezug. Was Morbides, was Nostalgisches, was technisch Interessantes oder wie auch immer. Die Arbeiten von Moaan allerdings bringe ich nur aus dem einzigen Grund, weil die so dermassen wunder wunder wunderschön und wundervoll anzusehen sind. Lange nicht habe ich so schöne Fotografien gesehen. Da wird es einem ganz warm ums Herz. Ein Großteil der Bilder wurden mit der Leica M7 gemacht. Ich dachte ja immer, dass die Qualität der Kamera nur sekundär mit der Ausdruckstärke der Bilder zu tun haben, würde das hiermit aber relativieren wollen. Das ist traumhaft. Wenn Elfen fotografieren könnten, würden wahrscheinlich genau solche Bilder bei rauskommen. Ach was, ganz sicher bestimmt.
Traumhaftes Flickr-Set: 50 images
(via fffound)
Was schert es den kleinen frechen Jungen, der im Hinterhof zu spielen pflegt, wenn der alte, gnatzige, unzufriedene Mann aus dem 5. Stock in den Hof brüllt, er solle doch gefälligst nicht so viel Lärm machen?
2 KommentareWorüber hier gerade mal geredet werden muss:
Superbia, Avaritia, Luxuria, Ira, Gula, Invidia, Acedia
Sowas haben die mir als Jungpionier einfach nicht beigebracht. Jetzt könnt ich es gebrauchen.
2 KommentareHabe soeben eine Mail bekommen, in der sich der Verantwortliche für die Nutzung des Songs entschuldigt hat und dann umgehend für die Entfernung auf youtube gesorgt hat. Finde ich super, ich musste nicht mal was für tun. Danke. Vielleicht könnte ich ja mal meinen T4 Bus… Harharhar.
Ein KommentarEin Bild dieser Tage erinnert mich an Willi Schwabes Rumpelkammer. Irgendwie.
Einen Kommentar hinterlassenNa das ist ja mal wieder was. Es gibt so Sachen, die einen peinlich berühren, besonders dann, wenn man irgendwie selbst damit involviert zu sein scheint oder in diesem Falle hier: ist. Wenn mich jemand fragen würde, ob die Möglichkeit bestünde einen unserer Songs für einen Werbespot zu nutzen, würde ich natürlich erstmal wissen wollen, um was genau es da gehen soll, was und vor allem wie etwas beworben werden soll. Wir hatten mal so eine Anfrage aus Canada. Da wollte jemand ein Clip für so einen Staubwedel machen, der dann in Baumärkten laufen sollte. Weil wir die Idee so wunderbar trashig fanden, haben wir zugesagt. Schadet ja nichts, dachten wir. Was daraus geworden ist? Keine Ahnung, kam keine Meldung mehr aus Canada. Wahrscheinlich düdelt unserer Sound dort jetzt in irgendwelchen Baumärkten und nervt die starken Männer, die mal eben – Achtung: Klischeereiten – eine neue Kettensäge kaufen wollen. Soweit so gut. CC-Lizenzierte Musik als Sound in einem Commercial. Aber: mit ausdrücklicher Genehmigung. Geld gab es keins, was okay ist.
Wenn ich mir jedoch vorstelle, es würde, also nur mal angenommen, jemand einen Clip machen wollen, in dem es darum ginge, wie ein 911er Porsche wieder in neuem Glanze erstrahlen würde, so mit Lackerneuerung und Fahrzeugaufbereitung, würde ich keine Zusage machen. Ich würde sagen – Achtung: Klischeereiten – nimm eine Flex und zieh den Lack bis aufs Blech runter. Dann zieh die Kiste an einem Kran 30 Meter in die Höhe und lass ihn ungebremst einschlagen. Musikalisch untermale das dann mit irgendeinem GEMA-pflichtigen Rotz und zahl anständig Lizenzen dafür. Machs gut und auf Wiedersehen, würde ich sagen. Man hat ja einen Ruf zu verlieren und weder Fahrzeugaufbereitungen noch Porsche werden diesem gerecht, ganz egal, was für ein kuhler Tüp Du auch sein magst, würde ich sagen. Was mich dazu bringt, auf so eine krude Idee zu kommen, ist die Tatsache, das es diesen Clip wirklich gibt. 911er Cabrio, Lackpolitur und uns „Gewitterwolken“ was von Thinner mit CC-Lizenz veröffentlicht worden ist. Nicht nur, dass mir das verdammt unangenehm ist, weil ich habs ja nicht so mit Porsche und Lack, nein, es ist zu dem auch sehr ärgerlich, werden nämlich wieder mal CC-Lizenzen für kommerzielle Ausrichtungen mißbraucht. Ich nämlich gehe davon aus, dass ein Werbeclip für die Angebote einer Firma sehr wohl kommerzielle Ziele verfolgt. Diese nämlich, mehr Kunden zu sammeln, um dann mehr Geld mit denen zu verdienen. Das ist nicht im Sinne der eigentlichen CC-Idee und es wäre schön, wenn sich dem endlich mal einer annehmen könnte! Ansonsten ist diese ganze CC-Kiste nämlich was für den Arsch und selbst die Deutsche Bank könnte anfangen, diese für ihre Werbung zu nutzen. Rein theoretisch, versteht sich. Was mich am meisten ärgert, ist der Umstand, das die sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, nachzufragen. Weder bei uns, noch bei thinner.
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