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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Vanitized Revolution

Che zusammengeklebt aus Ausgaben der Vanity Fair.

In irgendeiner der Ausgaben ist auch das Geseier von Mahler und Friedman. Ob er das wohl gewollt hätte, der Che.
Hier gibt es noch mehr Mosaiken. Auch vom Lennon und so.
(Foto hier)

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Die kümmern sich

Habe soeben festgestellt, das es nur noch wenige Zahnpastatuben gibt, dessen Deckel man abschrauben muss. Der hängt da meistens immer irgendwie dran. Der kann dann nicht mehr irgendwo liegen bleiben. Praktisch. Die Zahnpastaindustrie hat demnach in den letzten Jahren mehr für Ehepaare getan, als das Familienministerium.

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Digidub at best

Eigentlich habe ich was anderes machen wollen und bin dann aber regelrecht festgebacken. Und nicht nur so übertragen, sondern ich klebe wie der Teig, nach 30 Minuten Backofen total fest an dem Backblech im Ofen. Schon schwarz. Ich komm da auch nicht mehr weg von. Auch mit Stechbeitelgeschrubbe geht da nichts mehr.

Qunabu Netlabel

(Ich weiß, die Seite ist mit ihrem Flashgedöns alles andere als userfreundlich. Mir egal, die Downloads gibt es eh nur als Zip. Das geht auch in flash ganz gut.)

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Ich habe es echt probiert

Viel Geduld hatte ich, habe alles mögliche versucht, dass es irgendwie so läuft, wie ich mir vorgestellte hatte, das es laufen sollte. Im Netz habe ich gesucht, mich durch Foren und schlaue Beiträge geklickt, immer in der Hoffnung, dass ich irgendwie damit zu recht kommen könnte. Ich dachte echt, es liegt an mir, ich hätte irgendetwas falsch gemacht, was ja passieren kann. „Ist alles immer nur eine Sache der Einstellung“ hatte Inge mal zu mir gesagt. Ich habe ihm geglaubt. Echt. Ich befand mich als zu blöd dafür, und dachte, ich knacke das. Nachdem ich nun 1 Jahr lang probiert hatte, und heute im Endstadium gleich fünf mal den „blauen Bildschirm“ geshen habe, habe ich mich ernsthaft gefragt, was zum Teufel ich eigentlich mit Windows auf meinem Macbook will. Wozu das ganze, habe ich mich gefragt? Dann habe ich es gelöscht. Machs gut, Parallels Desktop. Du stinkst!

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Barcode Beats

Keine Ahnung, wie genau das funktioniert, aber spannend ist das allemal irgendwie. Mit Barcode Beats werden Beatloops aus Barcodes generiert. Selbst wenn man mehrere hintereinander scannt, legen sich die zuletzt gescannten Codes in Form von Percussionloops über die schon laufenden. Oder so. Ob das live was taugen könnte, müsste man mal kurzerhand nach dem Wochenendeinkauf beim Discounter seiner Wahl testen. Auch ob es klanglich hörbare Unterschiede zwischen Marken und No Name-Produkten heraushören lassen, würde sich dabei klären lassen. So oder so: Dann könnte man die Supermärkte ja mal mit Live-Scan-Musi der Kassiererinnen Live-PA beschallen. Geekalarm!

It questions whether barcodes can contain musical qualities and be used as a media of sound and rhythm. It is intriguing to see everyday items, like milk, transform into sound. The user uses a standard barcode scanner to scan a barcode and hear what sounds are produced. Users have the opportunity to scan multiple items, and create a composition of sounds. The sounds of each barcode is unique and contains among many things the information of rhythmical qualities and the type of sound.


(Direktscansound, via)

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