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175 Suchergebnisse für "netlabel"

youANDme – Ornaments Symphony

Ich bin gerade etwas sehr positiv überrascht. Ornaments, das Berliner Label für Dubtechno Stuff veröffentlicht mittlerweile schon recht lange und sehr regelmäßig immer wieder mit das beste von dem, was die Dubtechno-Heads international so aus ihren Rechnern drücken. Darunter auch einige schon fast vergessener Perlen, die ehemals schon unter Creative Commons auf irgendwelchen Netlabels veröffentlicht wurden. Peak wäre ein Beispiel dafür, Marko Fürstenberg sowieso.

Neben 12″, EPs und bisher wenigen Alben gab es auch zwei Mix CDs, die sich dem Output des Labels widmeten. Die letzte hat Luke Hess gemixt, die erste Label Mix CD mit dem Namen „Ornaments Symphony“ kam bereits im Jahr 2009. Gemixt wurde diese damals von youANDme und genau die haben ihren Mix von damals vor 14 Tagen in die Soundcloud geladen. Hier ist er. Im Stream.

Überrascht bin ich deshalb, weil das immer noch sehr wenige deutsche Labels machen. Gut, nun ist dieser Mix hier bereits drei Jahre alt, der Kaufanreiz deshalb wahrscheinlich nicht mehr ganz so enorm und dennoch: deutsche Labels tun sich ziemlich schwer mit derartiger Veröffentlichungspolitik. Ich bekomme die Woche etliche Mixe, die ich zwar streamen, aber nicht öffentlich machen darf, obwohl ich glaube, dass das dem Verkauf durchaus förderlich sein könnte. Wie auch immer…

Zu kaufen gibt es die CD natürlich dennoch.


(Direktlink, via E.O.M.S.)

Tracklist:
01. Intro – Peak: Darksuite (youANDme Remix) / ORN008
02. Peak: Darksuite / ORN008
03. Dubsuite: „Eigenleben“ (Marko Fürstenberg’s Eigendub) / ORN001
04. Sven Tasnadi: „Our Destiny“ (Weisemann’s Shuffle On Mix) remix by Sven Weisemann / ORN005
05. Sven Tasnadi: „Our Destiny“ / ORN005
06. Thabo: „Downstream“ / ORN006
07. Martin Schulte: „Cold Heart“ (Marko Fürstenberg Remix) / ORN001
08. Rhauder feat. Paul St. Hilaire: „No News“ (Marko Fürstenberg Remix) / ORN009
09. Rhauder feat. Paul St. Hilaire: „No News“ (Daniel Stefanik Remix) / ORN009
10. Rhauder feat. Paul St. Hilaire: „No News“ / ORN009
11. Thabo: „Berlin“ / ORN006
12. Mod.Civil: „Einfachheit gewinnt“ / ORN004
13. Mod.Civil: „Einfachheit gewinnt“ (Marko Fürstenberg Remix) / ORN004
14. Frank Biedermann: „Warrior_wasp“ (Marko Fürstenberg Remix) / ORN001
15. I-Robots: „Perfect Logic Circle“ (G.Digger Edit) / ORN002
16. I-Robots: „Perfect Logic Circle“ (Club Edit) / ORN002
17. youANDme: „Close to me“ (Robert Hood Remix) / ORN010
18. Marko Fürstenberg: „Valentino“ / ORN007
19. Peak: „Darksuite“ (Soultourist Remix) / ORN008
20. Peak: „Darksuite“ (youANDme Remix) / ORN008
21. Marko Fürstenberg: „Tiffany’s Case“ / ORN007
22. youANDme: „Close to me“ / ORN010
23. Sascha Dive: “Deepest America” (Samuel Davis Dark Soul Mix) / ORN003
24. Sascha Dive: “Deepest America” (Moodymann Remix) / ORN003

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Entertainment for the Braindead crowdfoundet Vinyl Release unter CC-Lizenz

Die fabelhafte Julia alias Entertainment for the Braindead, für die ich mal diesen Remix machte, den irgendwie alle mochten und immer noch mögen und die mich mit ihrer elfengleichen Art auch schon live zu verzaubern wusste, möchte ihr im Jahr 2010 unter CC-Lizenz veröffentlichtes und natürlich tolles Album „Roadkill“ gerne auf Vinyl bringen. Oder besser noch: ihre Fans wollen das. Nun ist das mit Vinyl-Veröffentlichungen immer auch eine ökonomische Sache, denn Platten pressen kostet Geld und nicht mal wenig.

Zusammen mit ihrem Netlabel aaahh-records hat sie jetzt ein Startnext Projekt gegründet, um eben diese Platte von denen bezahlen zu lassen, die sie haben wollen. Um 500 limitierte Pressungen herstellen zu lassen, werden 5000 benötigt. Jeder der Zahlenden bekommt dann zu der Platte noch ein kleines oder auch großes Leckerlie oben drauf.


(Direktlink, via Wurzel9nichtsie)

Und genau das hier alles käme rauf auf die Platte, wenn sie denn zustande kommt.

Ich werde da jetzt erstmal zum Fan, denn um die Sammelei zu starten, brauch sie erst mal 50 davon. Und dann gucke ich mir ganz genau an, wie das endet, denn ich hatte vor 14 Tagen genau die selbe Idee, um eine Vinyl-Pressung bezahlen zu lassen. Von Euch. Für Mich. Allerdings dann mit neuer Musik.

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Sonntägliches Schweben mit Thinner

„Huch“, dachte ich eben, „da sind ja zwei Nummern von mir mit bei“, dachte ich. Und überhaupt bin ich bei diesem Mix in bester Gesellschaft: einige der alten Downbeat- und Dubperlen, die damals auf Thinner, dem besten aller Netlabels, veröffentlicht wurden. Gemixt hat das Dingen Futuristic and Free, dessen Soundcloud Account enorm mit CC-Mixen bestückt ist.


(Direktlink, via Murdelta)

Tracklist:
01 Selfish – Uli
02 Das Kraftfuttermischwerk – Fluss Ins Nichts
03 Falter – Zum Nektar und Zurueck
04 Selfish – Beyond
05 Dolby – Outward
06 Selfish – Long Loco Out Thrill
07 Jason Corder – One Obscure Night
08 Digitalverein – Window and Figure, Space and Volume
09 Das Kraftfuttermischwerk – Liebe Zur Sonne Zur Freiheit
10 Digitalis – Basis
11 T Polar – City Lights

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Dadub mixen Electronique Podcast Nr. 163

Wer auch immer sich mit dubbiger Elektronik beschäftigt und in den letzten Jahren noch nichts von Dadub gehört hat, sollte langsam umschulen und bei den letzten Jahrzehnten bleiben. Angefangen haben sie 2009 auf dem italienischen Netlabel A Quiet Bump und dann ging es irgendwie, zumindest gefühlt ziemlich schnell durch die Decke mit ihnen, auch wenn ihre Discographie noch immer recht übersichtlich ist. Kaum irgendwer anders schafft es aktuell den Dub und die Elektronik so grazil zusammen in ein Bett zu bekommen wie eben die beiden. Dass das aber möglich ist beweisen sie hin und wieder mit so exorbitant großartigen Mixen wie diesem hier für Electronique, bei dem die Tracklist schon wie gestapelte Zuckerwürfel wirkt, die es aufeinander zu stapeln gilt. Was mir beim ersten Lesen nicht mal den Versuch wert wäre, wird von denen scheinbar aus dem Ärmel geschüttelt und so vereinen sie Dub, Techno, Ambient, IDM und alles andere was Spaß macht aus drölf Jahren, als wäre das das einfachste der Welt. Mix der Woche.


(Direktlink, Download, via Kukidenta)

Tracklist:
01. Ras Michael and the Sons of Negus – Seventy Two Nations – [Trojan]
02. Peak – Now (feat Vibesbrain) [A Quiet Bump]
03. Dadub – ▲ [Mime]
04. Pole – Wipfel Dub [~Scape]
05. Eplp – Too Much Hope [Free Download]
06. Dadub – Moksha [Stroboscopic Artefacts]
07. Para – Atonal [A Quiet Bump]
08. Andy Stott – Passed Me By [Modern Love]
09. Andy Stott – Dark Details [Modern Love]
10. Peak – Postumi [A Quiet Bump]
11. Ryoji Ikeda – Data.Matrix [Raster Noton]
12. Monolake – Ginza [Imbalance Computer Music]
13. Frank Bretschneider – For Kyoka [Raster Noton]
14. Autechre – Vletrmx21 [Warp rec.]
15. William Basinski – D_P 3 [2062]
16. Alva Noto Haliod Xerrox Copy 11
17. Lucy – Estragon [Stroboscopic Artefacts]
18. Muslimgauze – Muslim Die India I [Universal Egg]
19. Muslimgauze – An End [Universal Egg]
20. 23 Skidoo – Porno Bass [Fetish Records]
21. Bytone – Plastic Star (Sleeparchive Rmx) [Raster Noton]
22. Tim Hecker – No Drums [Kranky]

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Tolles Album für umme: Auto-Pilot – The Atlantic Machine

Christian vom auch-Netlabel Broque schreibt mir eine Mail mit dem Hinweis auf ein neues Release dort. Ich frage mich, warum er mir vorher nicht schrieb und wie es dazu kam, dass dann jetzt doch, aber das ist irgendwie auch nicht so wichtig.

Ich habe immer wieder mal einen Blick auf das, was dort kommt, wenn auch nicht ganz so konzentriert und so wäre dieses Album wahrscheinlich an mir vorbeigegangen, wenn eben Christian nicht Bescheid geschrieben hätte. Aber er erwischt mich heute auch in genau der Stimmung, die ich für dieses Album wohl haben muss. Kein Techno, kein Dub, kein Dubstep – irgendwas Organisches eher, mit Hang zur Elektronik.

Ich kenne die Sachen, die von den beiden Engländern Adrian Collier und Shaun Herbert als Auto-Pilot bisher kamen, nicht. Nach dieser Platte empfinde ich, dass sich das dringend ändern müsste. Irgendwo zwischen Zero 7, Air, Moby, Jazz und Post-Rock wabert der Sound förmlich über die Zeit, ohne einem auf den Saque zu gehen. Besser noch: beim dritten Track schnappte ich mir meine Kopfhörer und lies mich mit auf die Reise nehmen, wobei ich jetzt noch nicht genau sagen kann, wo genau die wohl hinführen wird. Bunte Täler – erst im Licht der Sonne, dann immer wieder im Schatten der grauen Wolken. Adrian selber sagt über die Platte: „Ich hatte ein besonders traumatisches und hartes Jahr und bin durch ein ziemliches emotionales Durcheinander gegangen. Aus dieser dunklen Situation kam der Anstoß zu diesem Album. Als ich nach all diesen Wirrungen zurück ans Tageslicht kam, wusste ich dass es an der Zeit war, meine Gedanken und Gefühle in einem Konzeptalbum zu verewigen.“ und das hört man an fast allen Ecken. Alles was zu, Glückfehlt, wären lückenlose Übergänge zwischen den einzelnen Songs, aber da will ich nicht so sein.

Wer mich im Sommer während meiner Downbeat DJ-Sets besuchen kommt, kriegt hiervon ganz sicher einiges zu hören. Nur aus der Lizenz, unter der diese Perle veröffentlicht wurde, werde ich nicht schlau. Hier zumindest kann man sich für nichts das Zip laden und ich packe mal eine Nummer, die mir besonders gut gefällt hier rein, auch wenn das nicht sonderlich aussagefähig ist, denn die Platte funktioniert am besten wohl in ihrer Gesamtheit. Wenn ich hier so eine Bewertungsskala hätte, gäbe es hierfür 4 von 5 möglichen Sternen. Echt jetzt.

[audio:http://web0.pv220.ncsrv.de/music/brq82_auto-pilot_-_the_atlantic_machine/brq82_auto-pilot_-_the_atlantic_machine_-_08_my_new_friend.mp3]

Und eine Video gibt es auch noch.


(Direktlink)

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Etwaige Club-Schließungen durch GEMA Tarife – wir hätten es auch anders haben können

Ich haue hier jetzt mal locker frei die These raus, dass wenn sich die Netlabel-Szene samt der damalig veröffentlichenden Künstler nicht gänzlich ins Nichts bzw. in GEMA-Künstler aufgelöst bzw. verabschiedet hätte, würden wir heute keine Meldungen darüber lesen müssen, dass sich Clubs aufgrund der neuen GEMA-Tarife für für Musikveranstaltungen von einen Schließung bedroht sehen. Gewagt, ich weiß, aber wir haben alle diese Chance gehabt. Gemessen an der schon damals teilweise exorbitant hohen Qualität und gemessen daran, wohin sich das heute hätte entwickeln können, hätte es heute die Möglichkeit gegeben, zumindest im Club-Sektor große Nächte zu haben, ohne die GEMA daran teilhaben zu lassen. Wir haben diese Chance vertan, Ihr habt diese Chance vertan, jeder aus seinen ganz eigenen Gründen.

Und jetzt? Wenn es ganz doof kommt, machen sie die Clubs zu, in denen einige von Euch euer Geld einspielen. Blöd.

Ich weiß, dass das alles weit weniger simple ist, als sich das hier liest, doch das kleine Fünkchen Wahrheit könnt ihr behalten. Unabhängig davon glaube ich persönlich noch nicht daran, dass aufgrund des neuen GEMA-Hungers tatsächlich Clubs schließen werden, aber wir werden sehen.

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Über Creative Commons

Mal wieder ein tolles Erklärbärvideo über Creative Commons Lizenzen. Diesmal aus Katar, wird anschaulich dargestellt, was CC ist und warum genau diese Art der Lizenzvergabe so großartig sein kann. Ich für meinen Teil stehe nach wie vor auf und hinter diesem Lizenzmodell, auch wenn mit Deep in Dub heute ein weiteres Netlabel vorerst seine Onlinepforten geschlossen hat.

In as many ways we can use Creative Commons to share, learn, and communicate with like-minded people around the globe, we can explain what it is that Creative Commons does. There are countless blogs, pictures, lectures, and songs on the benefits of CC. This time around, however, we’ve worked with the highly creative animators of WikiKiwis to produce an informative and entertaining animation explaining why and how Creative Commons achieves what it does best; promote sharing and creative content generation while respecting intellectual property rights.


(Direktlink, via @_Tasmo)

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Mix der Woche: Paco – Risikogruppe Podcast 0312

Ich habe diesen Mix schon seit ein paar Tagen im Reader, komme aber momentan selber nicht mal dazu, dass alles immer gleich zu hören. Ich las die Tracklist und dachte, dass er mir gefallen müsste. Heute Nachmittag kam ich dazu und höre seit dem nichts anderes mehr.

Es einer dieser Mixe, die sich anfänglich technisch nicht durch Skills auszeichnen können, sondern bei denen sich das Mixing eher durch den Fluss auszeichnet, der durch die ausgewählten Tracks entsteht. Auch weil es stilistisch anders schwer machbar wäre. Einfach schöne Musik für eine schöne Zeit.

Dass das hier mit dem wohl nie sterben wollenden Vogelgezwitscher beginnt – geschenkt. Alles was danach kommt ist eben für genau jene schöne Zeit. Alles sehr zurückgelehnt, sehr erdig, warm wie sie Sonne heute Nachmittag, mit dem dazugehörigen Kitzeln auf der Nase, in den Ohren, im Schritt auch. Chillige Dubstep-Beats treffen sich in ihrer Peer Group mit den Deep House-Kumpels von nebenan, rauchen gemeinsam einen Joint und haben eine gute Zeit. Vielleicht grillen sie zusammen, setzen sich auf die Wiese, gucken in die Wolken und reden. Oder träumen. Jeder für sich, alle gemeinsam. Dort liegen sie dann solange bis die Sterne über ihnen ihre nächtliche Runde gehen.

Ein wirklich fantastischer Mix von Paco. Davon hätte ich gerne mehr – für den Sommer.


(Direktlink, via r0byn)

Tracklist:
Gang Colours – Fancy Restaurant – Brownswood
Sekuoia – Dissapear – Project Mooncircle
Duererstuben – Es Funkelt Gar Auf Frostgem Feld – Crossfrontier Audio
The Lovin Spoonful – Coconut Grove – Late Night Tales
Shlohmo – Wen Uuu (Teebs Remix) – FoF Music
Jack Dixon, Rick Grant – Muted – Toolroom
Tenderheart – Sad Day – Soulman Music
Joel Enzo – José – Prozent Netlabel
Sven Dohse – Scream – Tonkind
Memotone, Soosh – Part. I – Project Mooncircle
Osborne – Hydragilm Exit (Extended) – Ghostly Rarities
DFRNT – Everything – Cut
Anenon – This Is What I Meant – Non Projects
Deep88 – Like a Trembling H – deep88.com
Claro Intelecto – Heart – Delsin
Duererstuben – Tira Mi Su – Wasabi
Bondax – All Inside – Bondax
Lukasz Napora – Lone Song (Audiofetish Remix) – Progrezo
Dapayk, Padberg – Backyard – Stil Vor Talent
Edward – Getting Back – White Music
Duererstuben – Kartoffelbuffer Mit Zimt – Recovery Tech
Edward – Floating View – White Music
Robag Wruhme – Bortonkk – Boxer
Christoph El‘ Truento – Closer – Project Mooncircle
Solar & Poppcke – Lightest Shades Of Grey (Duererstuben’s Sheerjetzuffgreyremix) – Crossfrontier Audio
Seekae – You’ll – Rice Is Nice

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Hatti Vatti feat. Cian Finn – You

Create Digital Music hat gerade so eine Reihe laufen, für die sie aktuelle Digital Dub Produzenten zu ihrem Schaffen befragen. Bisher war Peak für das italienische Netlabel A Quiet Bump am Start und jetzt die Macher des polnischen Netlabels Qunabu (Ich hatte auf beiden mal veröffentlicht). Einer von den Machern ist Hatti Vatti, der mittlerweile auch auf anderen Labels fleißig ist. Dabei heraus kommen so großartige Nummern wie diese mit noch großartigerem Video, die mir so verdammt gut in den Abend passt und eigentlich viel viel länger sein müsste.


(Direktlink)

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Tolle Jazz LP im Stile Portisheads unter CC-Lizenz zum Download: Jenova 7 – Dusted Jazz Volume Two

Dusted Wax Kingdom ist eines der schon älteren Netlabels, die immer noch am Start sind und immer noch qualitativ anspruchsvollen Sound bringen. So wie dieser 21 Tracks umfassende Longplayer von Jenova 7. Der Sound erinnert stark an die ersten Platten von Portishead und auch wenn die Beats hin und wieder etwas zu dominant in der Spur des Mixers liegen, ist das eine wirklich tolle Platte, die die abgegeben haben. Direktdownload des Albums.




Tracklist und vorhören:

  • Concrete Jungle
  • Sidewalk Flower
  • Streetlight Noir
  • Play It, Sam
  • Introspect (feat. Mr. Moods & Leenox The Turntablist)
  • La Femme Sur La Plage
  • Midnight Ride
  • Morning Theme
  • Just Chill
  • Quick Sixteen
  • Drive
  • We Still Reminisce
  • Les Quatre Cents Coups
  • Heroin (For Dilla)
  • Inner Space (feat. Hugo Kant)
  • Enter The Void
  • Tunnel Rat
  • Alleyway Jazz
  • Absence In Velvet
  • Out With A Bang
  • One For The Road
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