Bitte, danke.
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Das Robotics and AI Institute zeigt mit dem Ultra Mobile Vehicle ein wendiges kleines Zweirad, das autonom balancieren, fahren und auch hüpfen kann. Das KI-betriebene E-Bike kann dank Reinforcement Learning Sprünge und andere Tricks ausführen. Ich habe mich erst gefragt, wozu genau das brauchbar sein könnte, aber ich glaube Lieferando und Uber eats könnte das auf lange Sicht wohl gefallen. Dem Militär wahrscheinlich auch. Den Radfahrenden und zu Fuß in den Innenstädte unterwegs seienden wohl eher nicht so.
KI-Sprachassistenten sind darauf ausgelegt, in Sprachen zu sprechen, die wir als Menschen verstehen. Wenn sie untereinander kommunizieren wechseln sie, weil es effizienter ist, in eine eigene Spezialsprache. Mit Gibberlink können KIs unnötige Sprachsynthese und -erkennung überspringen und mithilfe von Piepsentönen wie R2D2 oder einem DFÜ-Modem kommunizieren. Was kann da schon schiefgehen?
Als Eric Burger machte…
Eric was making turkey burgers, and Ali was sitting on the couch, when all of a sudden, Eric began screaming. Ali smelled smoke, so she thought the food was burning, but it was his phone being stuck to the pan. His case was melted. Phone works fine.
Jahrzehntelang wurde durchdigitalisiert um den Sound von Musik immer klarer und sauberer zu machen. Dem Dubstep hat das damals gut getan und erst recht dem Psytrance. Wenn ich mir heute die damals gekauften Platten des Genres anhöre schaudert mich die Qualität, aber es wurde ja – digital ist besser – deutlich cleaner. Na und heute geben wir uns LoFi-Sounds, die organisch warm und gar nicht mehr so klar klingen sollen. Oder wir laden irgendwelche Files in ein Browser-Tool, dass als akustischer Schallplattensimulator fungiert: Patina.
Patina is your gateway to the unmistakable charm of vintage vinyl, a web-based vinyl record simulator designed to bring warmth, nostalgia, and character to your digital audio. Whether you’re a producer chasing that dusty, lo-fi aesthetic or a sound designer looking to recreate the subtle imperfections of an old record, Patina delivers an authentic analog experience without the need for expensive gear.
This free online vinyl plugin captures everything that makes vinyl so beloved— the soft crackles, the subtle distortions, the warping tones that give life to recordings. It’s more than just an effect; it’s a time machine for your sound, infusing tracks with the soul of a record spinning on a well-loved turntable. Every little detail has been meticulously crafted, from the unpredictable surface noise to the resonant hum of the stylus gliding over grooves.
(via CDM)
Einen Kommentar hinterlassenEin Kreativstudio aus Paris hat einen minimalistischen Plattenspieler angekündigt, dessen Bedienelemente auf eine Play-Taste und einen Lautstärkeregler reduziert sind. Der PP-1 von Waiting For Ideas – kurz für Plug and Play – hat keinen sichtbaren Tonarm und besteht aus einem massiven Block eloxierten Aluminiums, dessen Herstellung etwa 12 Wochen dauert. Preis dafür: gut 6000 Dollar.
There’s also no speed control dial on the PP-1. Miniot’s technology can automatically detect if a record needs to be played at 33 or 45 RPM, and constantly recalculates the speed of the motor to ensure optimal playback at all times.
It’s not only a striking piece of design, it’s also a high-quality turntable. But if you’re a vinyl enthusiast, you’ll need to remember to place your records upside down on the PP-1 to hear the tracks you want.
(via The Verge)
Soweit weg, aber dank moderner Technologie in POV: HD-Aufnahmen einer aktuell stattgefundenen Mondlandung: Fireflys Mondlander Blue Ghost.
Watch Firefly land on the Moon! After identifying surface hazards and selecting a safe landing site, Blue Ghost landed directly over the target in Mare Crisium. Our Ghost Riders have since downlinked our landing footage for the world to see — a historic moment on March 2 we’ll never forget. We have Moon dust on our boots!
Ziemlich genau so sah mein erstes PC Setup aus. Und genau so klang es.
32 MB RAM. ATI MACH 64 ISA. SoundBlaster 8-bit. 500mb hard drive. Windows 95. 32MB RAM.
Manchmal ist es schwierig. Ich bin kein Fan davon, mit Genen herumzudoktorn, aber ich bin Fan von Wollmammuts und fände schon gut, so einem wirklich mal zu begegnen. Ein erster Schritt dahin ist diese Wollmaus aus dem Genlabor, sagt das dafür verantwortliche Start-up aus Texas.
Es ist anscheinend gelungen, Mäusen bis zu sieben Gene einzupflanzen, die nicht nur bei den ausgestorbenen Riesen, sondern jetzt auch bei den Nagern für ein langes und dichtes Fell sorgen. Das ist ein wichtiger Fortschritt, um irgendwann tatsächlich eine Art von Wollhaarmammut wiederzuerschaffen.
So oder so: ich glaube, zeitlich wird es für mich mehr als knapp, einem Mammut gegenüber stehen zu können.
Wozu auch immer das gut sein mag, vielleicht kann es ja irgendwer zu irgendwas gebrauchen: Long Emoji Maker, um Emojis in die Breite zu ziehen wie weiche Kaugummis.
(via Zwentner)