Im Jahr 1907 meldete Madeleine Ravier ein Patent an, dass sie als „Fahrrad für Tiere“ erfunden hatte. Sie dachte an Esel, Elefanten, Kamele und andere. Ich kann mir die Mechanik, die dahinter stehen soll, gerade nicht so recht vorstellen, aber gut, dass sich das nicht durchgesetzt hat. Wer weiß, was die damit heute bei den Olympischen Spielen treiben würden. Gedacht hat sie sich wohl, den Tieren die Fortbewegung erleichtern zu können.
Englische Übersetzung aus dem Französischen:
What man did for himself he can do it for animals, or at least for some of them; There is a way to increase the efficiency of their limbs by the intercalation, between these limbs and the field of motion, of mechanical devices receiving the reciprocating motion of the limbs, transforming it into continuous rotary motion, and ending in rotating parts; and the result obtained can be used to make animals move man faster and farther than has hitherto been done by using them.

(via Neatorama)
Seine Schläue im Internet präsentieren
Mal unabhängig davon, was so ein Döner eigentlich wiegt oder gar wiegen sollte, ein mal wieder schönes Beispiel dafür seine vermeintliche Schläue im Internet zu präsentieren, ohne dabei auch nur ansatzweise zu bemerken, dass man mit beiden Beiden ganz fest auf dem Schlau steht.
(via Kunstschneewittchen)