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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Online-Archiv alter Schaltwerke

Das sind ja so die Dinge, für die man das Internet einfach lieben muss, so lange man an den jeweiligen Inhalten Interesse hat. So wie ich an alten Schaltwerken. Mit Disraeli Gears hat man ein Online-Archiv geschaffen, das Schaltwerke bis 1990 sammelt und zeigt. Mit jeder Menge Infos und Hintergrundwissen zu den jeweiligen Exponaten. Ich bin da mal stöbern.

This site is all about rear derailleur gears… it is a little about remembering… and a miniscule part of it is even about the very derailleur gears that Eric Clapton may have been dreaming about back in the Summer of Love.

It is a portrait of a real collection of real derailleurs in all their rusty glory. The site is now about half complete, which, of course, means it is also half incomplete. Despite this, I hope that you find something here to enjoy.


(via MeFi)

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VW Bulli Feuerstelle

Danny Lyons von Trash Metal Fabrications baut aus recycelten Materialien Feuerstellen, Terrassenöfen und Grills in Form von Popkultur-Charakteren und nostalgischen Gegenständen. Unter anderem die VW Bulli, den ich mir hier ganz wunderbar auf der Terrasse vorstellen könnte.


(via Laughing Squid)

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Ein Film über die Arbeit von griechischen Musikern mit Geflüchteten im Camp Moria braucht Unterstützung

Christine Diegler hat über einen längeren Zeitraum griechische Musiker begleitet, die im Camp Moria auf Lesbos mit Geflüchteten arbeiten und darüber eine Dokumentation gemacht, die sie gerne veröffentlichen würde. Dafür braucht es Geld, das sie mit diesem Crowdfundig auf Startnext sammelt. Wer also hat, kann und möchte, kann da gerne was mit in den digitalen Spendenbeutel legen.

Im Flüchtlingslager Moria werden die Migrant*Innen von ihrer Hoffnung, der Idee einer besseren Zukunft getragen. Während des Wartens geht ihr Alltag im Lager weiter und die Flüchtlinge tauchen in Aktivitäten ein, die ihrem Leben an dem unsäglich trostlosen Ort mehr Sinn und Hoffnung geben. Gemeinsam zu musizieren ist eine der Möglichkeiten und in diesem Dokumentarfilm begeben wir uns in das Camp Moria, in eine Musikklasse, in denen Schüler*innen und Lehrer*Innen ihre Erfahrungen austauschen und zusammen versuchen ein Lied zu komponieren.

Der Film öffnet eine Perspektive in der Migrationsdebatte, da er den Menschen hinter der Debatte ein Gesicht gibt. Er zeigt, wie in einer Krisensituation Menschlichkeit bewahrt wird. Mit welchen Erwartungen kamen die Geflüchteten hierher und wie verändern sich diese im Laufe der Zeit des Wartens?
Es geht auch umgekehrt um die Frage, wie die Geflüchteten das Leben der Einheimischen auf der Insel verändern. Wie gehen sie persönlich damit um?

(Direktlink)

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Dave Brubecks „Golden Brown“ im Lockdown-Nerd-Edit

Etwas ganz Besonderes, was man kaum hören dürfte, wenn man die dazu nerdig geschriebenen Zeilen ignorieren würde. Dafür lieb ich das Internet noch immer sehr.

A couple of people have asked how I made this video so here we go –
I took a clip from a 1964 live version of Take Five and made the drum loop by chopping up the intro and turning it from 5/4 into the 3/4 – 4/4 groove that Golden Brown has. The upright bass sound is sequenced from Logic, and the piano part was played in using one of the piano sounds from a Nord Electro 5D. Then I played the sax part over the top (I play a King Zephyr alto and for this I used a hard rubber Yanigasawa mouthpiece rather than my usual bright Guardala).
The video was then edited using the clip I’d taken the drum loop from.


(Direktlink | Danke, Alexander!)

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Wie oft kann man sich mit einem Stück Seife eigentlich die Hände waschen?

Seife. Seife aus dem Westen war in den Kleiderschränken des Ostens damals total omnipräsent. Jede/r hatte sie im Kleiderschrank zwischen den Klamotten liegen. Die Oma, die Tante, die Mutter. Sie kam mit den Paketen aus dem Westen und wurde dann im Osten für Monate, wenn nicht gar Jahre zwischen den Sachen gelagert. Damit die Sachen „immer gut nach Westen riechen“ und so. Ich glaube, mindestens die Hälfte aller Seifen aus dem Westen wurden erst nach 1989 ausgepackt, so dass man dann damit anfing, sich damit auch die Hände zu waschen. Aber hat von euch schon mal jemand darüber nachgedacht, wie oft man sich mit so einem Stück Seife überhaupt die Hände waschen kann? Ich nicht.

Dank Curiosityandbeyond hat das jetzt mal jemand untersucht. Und dort kommt man auf, Spoiler, 209 Mal. Gut, dass sich aktuell überhaupt noch wer um die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kümmert.


(Direktlink)

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Trampolin + Synthesizer = JumpSynth

Der Game Gesigner Yann Seznec hat einen Synth entwickelt, der dadurch Töne generiert, wenn man auf einem Trampolin hüpft: den JumpSynth. Endlich an Knöpfen drehen, ohne dabei seinen Fitnessfaktor zu vernachlässigen.

Here’s a portable synthesizer with built-in stereo amplifier, totally battery-powered, just add a trampoline to play.
The synth is powered by a Bela board running a custom Pure Data patch. Get the code and some tech info here.


(Direktlink)


(Direktlink, via CDM)

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