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Ein Film über die Arbeit von griechischen Musikern mit Geflüchteten im Camp Moria braucht Unterstützung

Christine Diegler hat über einen längeren Zeitraum griechische Musiker begleitet, die im Camp Moria auf Lesbos mit Geflüchteten arbeiten und darüber eine Dokumentation gemacht, die sie gerne veröffentlichen würde. Dafür braucht es Geld, das sie mit diesem Crowdfundig auf Startnext sammelt. Wer also hat, kann und möchte, kann da gerne was mit in den digitalen Spendenbeutel legen.

Im Flüchtlingslager Moria werden die Migrant*Innen von ihrer Hoffnung, der Idee einer besseren Zukunft getragen. Während des Wartens geht ihr Alltag im Lager weiter und die Flüchtlinge tauchen in Aktivitäten ein, die ihrem Leben an dem unsäglich trostlosen Ort mehr Sinn und Hoffnung geben. Gemeinsam zu musizieren ist eine der Möglichkeiten und in diesem Dokumentarfilm begeben wir uns in das Camp Moria, in eine Musikklasse, in denen Schüler*innen und Lehrer*Innen ihre Erfahrungen austauschen und zusammen versuchen ein Lied zu komponieren.

Der Film öffnet eine Perspektive in der Migrationsdebatte, da er den Menschen hinter der Debatte ein Gesicht gibt. Er zeigt, wie in einer Krisensituation Menschlichkeit bewahrt wird. Mit welchen Erwartungen kamen die Geflüchteten hierher und wie verändern sich diese im Laufe der Zeit des Wartens?
Es geht auch umgekehrt um die Frage, wie die Geflüchteten das Leben der Einheimischen auf der Insel verändern. Wie gehen sie persönlich damit um?

(Direktlink)

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