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Per Mertesacker im Interview nach dem Spiel gegen Algerien

Guten Morgen.


(Direktlink, via reddit)

7 Kommentare

  1. Twinnie1. Juli 2014 at 11:04

    Ich fand das so erfrischend ehrlich von ihm. Da reisst man sich über 120 Minuten den Arsch auf um das Ding nach Hause zu holen und dann bekommt man statt ehrlich gemeinter Glückwünsche nur „gut gemeinte“ Ratschläge und nervige Fragen was man besser machen könnte. Aber das ist so typisch Deutsch… es hat was geklappt… Mist… so geht das nicht… das muss noch besser werden!

  2. Alex M.1. Juli 2014 at 11:06

    Sehr schön. Auf dumme Fragen gabs mal kein Gewäsch, sondern ein ehrliches „Was willst du Heini eigentlich?“. Wie kann man solche Fragen einem Spieler nach 2 h körperliche Höchstleistung stellen und eine plausible Antwort erwarten?
    Danke, Per.

  3. andre1. Juli 2014 at 11:36


    Ich finde das ziemlich unverschämt –
    unreif – und überhaupt nicht ‚erfrischend‘ –
    Der Typ bekommt Millionen für seine Arbeit –
    und berechtigte Interesse ist da – die Fragen – sind vollkommen berechtigt! –
    Und so pampig und unverschämt zu reagieren zeigt von großer Unreife und der Verhöhnung aller, die ihn bezahlen, durch die er Millionär wird durch ‚einem Ball hinterher rennen‘! –

    Peinlich – aber das bestätigt natürlich : „leider alles in den Waden, …“ – und oben rum etwas leichter …

  4. nappel21. Juli 2014 at 13:58

    Endlich mal was konstruktives hier mit Fussi, nicht immer das rumgejammere über deutsche Fahnen und gröhlende Fans!
    Merte übrigens soll die Klappe halten, warum gibt er den Interviews, wenn er da bei berechtigten Fragen auf beleidigt mascht?

  5. r0byn1. Juli 2014 at 16:33

    das selbe wie nappel2 habe ich auch gedacht. man kann auch einfach weiter gehen und duschen /feiern. welche frage hatte er denn erwartet?

  6. Henning1. Juli 2014 at 18:47

    r0byn,

    Die Spieler sind zu Interviews verpflichtet. Und zu rethorischen Fragen kann man ruhig mal den Kloppo rausholen. Solche Fragen gehören einfach in die PK mit einem bisschen Abstand zum Spiel und nicht 3 Minuten nach Abpfiff.

  7. köken1. Juli 2014 at 18:50

    Über die qualität der interviews, die direkt nach dem spiel geführt werden, muss man nicht sprechen: sie existiert nicht.
    Allerdings sollten selbst die spieler dazu in der lage sein, zu verstehen, wer in diesen momenten versucht, ein paar kritische einwände loszuwerden. Das sind nämlich die zuschauer, die die bezahlung der jungmillionäre übernommen haben, und das nicht ganz freiwillig.
    Es scheint vor einiger zeit ein zusätzlicher coach eingestellt worden zu sein, zuständig für die öffentlichkeit. Die aufgabe: Wie bringe ich durch aggressive vorwärtsverteidigung mißliebige kritiker dazu, sich jeden müll dankbar vorsetzen zu lassen.Ziele dieser taktik sind natürlich die gebührenzahler auf der couch, nicht die armseligen würstchen von ZDF und ARD.
    Musterschüler dieser entwicklung ist, wie nicht anders zu erwarten, der stets gelehrige Philipp Lahm.

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