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Record Cases aus Milchkästen

Scheint ja auch so ein neuartiges Ding zu sein: wer macht das verrückteste Record Case. Den Benzinkanister von letztens fand ich ja schon nice, aber das hier ist noch besser. Plattekisten aus Milchkästen. Gut, das haut hier vielleicht nicht ganz so rein, weil die bei uns ganz anders aussehen, die Milchkästen. Die Idee allerdings ist trotzdem charmant, zumal das Zusammenführen von weiser Milch und schwarzem Vinyl und so. Milchplatten quasi.
Das könnte dann mal jemand noch aus den Milchkästen machen, die Morgens immer voll mit Milchflaschen vor den POSen im Osten rumstanden, ohne das jemand die geklaut hätte. Den guten alten Zeiten wegen. Die wären dann sicher auch was billiger.

(via Analog Apartment)

Ein Kommentar

  1. Dcat14. Juli 2009 at 12:50

    Zitat „Das könnte dann mal jemand noch aus den Milchkästen machen, die Morgens immer voll mit Milchflaschen vor den POSen im Osten rumstanden, ohne das jemand die geklaut hätte.“ Oh doch, und wie die geklaut wurden, allein deshalb um das schmale Taschengeld mit Pfandgeld aufzupeppen, es gab ja immerhin 20 Pfennig pro Flasche. In meiner POS (POS 4 Otto Grabowski :D)wurde deshalb eigens ein Verschlag gebaut.

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