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Robert Babicz mixt sich selbst: Babicz on Acid

Es muss Mitte der 90er gewesen sein, als ich Babicz – damals als Rob Acid – das erste mal live in Berlin erlebte. Ich kaufte einiges an Vinyl von ihm. Seitdem ist viel passiert und er war in der Tat einer derer, von denen ich mich zwischenzeitlich mal fragte, „Was macht der Kerl eigentlich?“. Auf einmal war er zurück, ziemlich dicke sogar und unter seinem eigentlichen Namen Robert Babicz. Seitdem verfolge ich immer ein wenig, was da so von ihm kommt und das ist meistens nichts Schlechtes.

Jetzt hat er sich daran gemacht und sein Schaffen der letzten 20 Jahre zu einem Mix geschnürt. Mit wirklich jeder Menge Acid.


(Direktlink, Direktdownload, via Deepgoa)

2 Kommentare

  1. janniz25. Juni 2011 at 00:48

    Dear Robert …

    Ganz großartig. Hab noch viele Junkfood-Whitelabel aus meiner Plattenladenarbeiter-Zeit beim Zosel und auch sonst nimmt der gute Hallspiralen-Spaceecho-Blubberknarz-Sound noch einige Zentimeter in meinem Plattenregal ein.

    Ganz vielen Dank! Erst kürzlich der Fläschbäck zur Flughafendisco und nun das … Isch bin widder jung!!

  2. neongrau30. Juni 2011 at 16:45

    Herrlich, das werd ich mir jetzt direkt mal anhören und „an alte Zeiten“ denken =)
    Kann mich noch gut an diverse grandiose Live Sets Ende der 90er erinnern.

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