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Schwellen in einem Gleisbett wechseln, gif’d

Wikipedia weiß: „Holzschwellen beginnen auch bei bester Imprägnierung irgendwann zu verrotten und bieten dann keine stabile Unterlage mehr für die Schienen, sodass sie nur selten auf mehr als 25 Jahre Liegezeit kommen. In besonderen Umgebungen, beispielsweise in feuchten Tunneln, kann die Liegedauer auch wesentlich kürzer sein. Wenn die Befestigungsmittel in morschen Schwellen keinen Halt mehr finden, kann es zu Spurerweiterungen kommen, die sogar zu Entgleisungen führen können.

Auch Stahl- und Betonschwellen altern und müssen deshalb beizeiten ersetzt werden.“

Heute macht man das mitunter so:

5 Kommentare

  1. Andreas28. April 2014 at 23:20

    Ja, aber die nehmen doch Betonschwellen raus, so wie der Haufen rechts aussieht. Oder täusche ich mich da? Ist aber eigentlich auch egal, denn eine coole Technik ist das schon.

  2. civ3128. April 2014 at 23:44

    Yes, Sir! ;)

  3. Marcus Morczinietz29. April 2014 at 00:02

    Danke Andre, ich wollte gerade sagen… Das würde für ne 60km Strecke ja Jahre dauern! WINTER IS COMING!

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