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Schlagwort: 1970’s

A Boy’s Last Summer of Freedom (1970)

Ein letzter Sommer, bevor die Schule beginnt. Kennen wir als Kind, kennen wir als Eltern.

Look Stranger spends the last day of the summer holiday with Cameron MacDonald, a five year old boy from Glenfarclas, near Ballindalloch in the Spey Valley. This charming documentary film captures the carefree spirit of the young boy as he adventures through the idyllic countryside of the Scottish Highlands, assists his father on the family farm and distillery, fishes, rides his toy tractor, and feeds his imaginary cow.

This is a bittersweet moment for Cameron’s parents, as tomorrow his life will change forever – he starts school in the morning.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Mother Earth’s „Plantasia“

Aus der Kategorie Kuriositäten im Plattenschrank heute: Mother Earth’s „Plantasia“.

Mort Garson war in den 1970ern einer der wenigen Menschen, die privat einen Moog Synthesizer nutzen konnten und produzierte mit diesem das erste Album an der Westküste der USA, das vollständig auf einem Moog komponiert wurde – Mother Earth’s „Plantasia“. Die Musik auf diesem Album wurde speziell für Pflanzen komponiert, die dadurch besser wachsen sollten. Das Album hatte nach seiner Veröffentlichung nur eine sehr begrenzte Verbreitung, denn es war für Leute erhältlich, die eine Zimmerpflanze in einem Laden namens Mother Earth auf der Melrose Avenue in Los Angeles kauften oder eine bestimmte Matratze die mit der Platte geliefert wurden. Infolgedessen erlangte das Album zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung keine große Popularität. Seitdem hat es jedoch als frühes Werk der elektronischen Musik Kultstatus erlangt. Mittlerweile gibt es das frühe Stück der elektronischen Musik natürlich auch auf Vinyl. Ohne Matratze oder Zimmerpflanze. Ob Pflanzen dadurch besser wachsen, wurde nicht endgültig geklärt.


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Hier am Stück.


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Tyneham – Ein britisches Geisterdorf

Am 17. Dezember 1943 wurden die Bewohner des Dorfes Tyneham in Dorset aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen, mit dem Versprechen, nach dem Krieg zurückkehren zu können. Dazu kam es nicht. Das Gebiet wurde auch in Friedenszeiten für Armeezwecke verwendet. Das Tyneham Manorhouse wurde 1967 abgerissen. Weitere Gebäude wurden durch Granatenbeschuss zerstört. So ist Tyneham heute nur noch ein Relikt aus wenigen Bauernhausruinen und einer noch intakten Dorfkirche. Hier ein BBC Bericht aus dem Jahr 1970.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Basic Computer Terms (1976)

Damals™. Ein Film, so alt wie ich. 🫣

The film features Harry, a business person overwhelmed by his back orders and unfamiliar with computers. Jane, a computer expert, explains basic computer concepts, including hardware, software, input, processing, memory, and output. She reassures Harry that computers are not to be feared, as they simply process information faster than humans. Through their conversation, Harry learns how to use a computer to manage his business more efficiently, ultimately leading to improvements in his work.


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Lee Scratch Perry at work

Wenn wir musikalisch eh schon gerade in Jamaika verweilen, hier Lee Scratch Perry und die Upsetters bei der Arbeit in den späten 1970ern.

Extract from documentary ‚Roots Rock Reggae Inside The Jamaican Music Scene‘ in which we can see Lee Scratch Perry and his Upsetters recording at Perry’s studio, in Jamaica.


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Jugend in Ost-Berlin 1972

Vor meiner Zeit, aber dennoch bin ich recht froh, meine Jugend in der späteren DDR und vor allem nach dem Fall der Mauer um und in Berlin verbracht haben zu können. Da ging in den 1990ern offenbar deutlich mehr. Auf allen Ebenen. Und dennoch mussten Festen gefeiert werden, wie sie fielen. Klar.

Wie verbrachten junge Menschen in der DDR ihre Freizeit? Dieser Beitrag der Berliner Abendschau vom 19. Mai 1972 gibt einige Einblicke in das Leben der Jugend in Ost-Berlin. Nach Feierabend strömten sie in Espressobars, die ab 17 Uhr überfüllt waren, besuchten Kinos und Theater oder feierten bei Tanzabenden mit populären Bands. Auch der Kulturpark Treptow war ein beliebter Treffpunkt. Der Bericht zeigt den Alltag junger Menschen in der DDR zwischen Kultur, Unterhaltung und Gemeinschaft.


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Pioniere sammeln Altpapier (1976)

(Foto: Andreas Kosmehl)

Ganz so alt wie die im Film gezeigten Kinder bin ich zwar nicht, aber so 10 Jahre später war es für mich ein Hobby, genau das zu tun, was hier gezeigt wird. So habe ich mein Taschengeld deutlich aufgebessert und den ganzen Bums im Bollerwagen zu Emmy von SERO gekarrt. Mal mehr, mal weniger ertragreich. Und manchmal blieb auch richtig was hängen.


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