Zum Inhalt springen

Schlagwort: 1990’s

Forgotten Town – A story of early German Hardcore Techno

Kurze authentische Doku über das Chemnitzer Hakke Hardcore Magazin, welches Mitte der 90er in Chemnitz entstand und unter kleiner Auflage vertrieben wurde. Nebst charmanter Storys.

Forgotten Town – This is a Portrait about DJ B.A. and the legacy of the Hardcore Techno Mag called Hakke from the east German city Chemnitz.

It’s about a missing part of the early German Techno history. This film is telling the story how it started for B.A. and all the Hakke founders.


(Direktlink, via Rave Strikes Back)

Einen Kommentar hinterlassen

Eine frühe Demoversion von die Sims

Bei MeFi feiern sie gerade die alte Version von die Sims und haben in dem Zuge dieses Video aus dem Jahr 1998 ausgegraben, das eine frühe Demoversion des Spiels zeigt.

Die erste Version von die Sims, die dann im Jahr 2000 erschien, unterschied sich nicht wesentlich von dieser hier gezeigten aus dem Jahr 1998 und die habe ich damals selber gespielt.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Weimar kurz nach der Wende

Kleine Zeitreise ins Weimar des Jahres 1990. Es ist genau so grau, wie ich es in kindlicher Erinnerung habe. Und halt nicht nur in Weimar. Güstrow sah so aus, Halle, Potsdam, Prenzlauer Berg. Angesichts der ganzen Pappen, die da auf den Straßen unterwegs sind, kann ich diese Aufnahmen riechen.


(Direktlink)

Ein Kommentar

When AI ‚Recreates‘ a 90s Rave

Okay, in Berlin war das meiner Erinnerung nicht ganz so bunt, die Haare waren weniger hochtoupiert und CDJs gab es noch keine. Aber ansonsten hat man einiges davon auch ohne KI genau so sehen können. Dafür gab es dann halt „andere Mittel“.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Cyberia, das erste Internetcafé Großbritanniens 1994

Ich erinnere mich gerade daran, dass ich früher häufiger mal im Internetcafé im Potsdamer Staudenhof rumhing. In einer Zeit, in der ich zu Hause noch keinen Netzanschluss hatte und dann irgendwas für die Schule recherchieren wollte. Ich kann mich nicht mehr an die Preise erinnern, war aber bereit, sie zu zahlen. Eigentlich hatte ich das nicht wirklich mehr im Gedächtnis, aber als ich eben über diesen kurzen Film über Cyberia, das erste Internetcafé Großbritanniens, stolperte, fiel es mir wieder ein. Gibt so etwas heute noch, Internetcafés?

Cyberia was intended to be a women only venture, providing a space in which women could learn and play with new technologies in their own space. „To be honest, I thought that all the boy nerds would be hooked up at home and they wouldn’t need us. But we had this incredibly fast connection, and they couldn’t wait to use our equipment. Actually we really liked that.“ After its launch, Cyberia soon became popular and settled down to a comfortable half and half, but it did host a weekly women’s night to train in digital skills.


(Direktlink)

Ein Kommentar

Doku: In den Straßen von Berlin | Zerrissene Jugend

Umzug geglückt – und das war einfacher als ich dachte. Dann mal weiter im Blog.

Sehenswerte Doku, die uns in die 1990er Jahre mitnimmt und die Arbeit von Gangway – Straßensozialarbeit in Berlin e.V. beleuchtet.

West-Berlin in der Vorwendezeit: Immer wieder hört, liest und sieht man Berichte über die Berliner Jugendgangs, die die Stadt unsicher machen, gewalttätig sind, Straftaten begehen. Das Vorgehen der Polizei erzielt nur mäßigen Erfolg. Deshalb sucht der Berliner Senat nach anderen Wegen. Die Wahl fällt auf die Straßensozialarbeit, ein noch junges Feld der Sozialen Arbeit. Das Ziel: zu den Jugendlichen aus den Gangs hingehen und mit ihnen Perspektiven außerhalb von Gewalt und Straffälligkeit finden. In diesem Zuge wird Gangway – Straßensozialarbeit in Berlin e.V. gegründet, im Jahr der Wiedervereinigung. Diese führt just zu einer Erweiterung des Arbeitsbereichs von Gangway ins ehemalige Ost-Berlin – und zu neuen Herausforderungen für den Verein!

Mitten in gesellschaftlichen Konflikten, die mehr waren als ein Ost-West-Problem, sollten die jungen Streetworker*innen nun Jugendliche in der ganzen Stadt erreichen, die sich im Deutsch-deutschen-Vereinigungstaumel vergessen fühlten und keine Erwartungen mehr an die Erwachsenenwelt hatten. Sie trugen ihre Ängste und ihren Frust, ihre Radikalisierung, Rivalität und Gewaltbereitschaft, aber auch ihre Kreativität und ihren Gemeinschaftssinn auf die Straßen des wiedervereinigten Berlins. Einige der Jugendlichen von damals sind heute selbst Streetworker*innen, andere haben gänzlich andere Wege eingeschlagen. Mit ihnen und anderen Weggefährt*innen werfen wir in diesem Film einen Blick zurück auf „unser“ Berlin der Niemandszeit und geben Einblicke in die Entwicklung einer Sozialarbeit, die nicht abwartet und Regeln aufstellt, sondern die dorthin geht, wo Menschen in ihren eigenen Lebenswelten unmittelbar erreichbar sind und selbst bestimmen, wann, von wem und wie sie Unterstützung annehmen können.


(Direktlink)

Einen Kommentar hinterlassen

München – China mit dem Auto, 1998

Dieter und Josef haben sich im Jahr 1998 in ihren Audi 100 mit defekter Bremse gesetzt und sind in diesem mal eben über die Ukraine, Russland und Kasachstan nach China gefahren, haben die Karre verkauft und sind zurückgeflogen. Das alles ohne Navi, ohne Sprachkenntnis und auch ohne Visas. So viel Vertrauen in die Technik und in sich selbst hätte ich auch gerne mal.


(Direktlink)

2 Kommentare