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Schlagwort: AI

Schön trippy: ein durch KI generiertes Musikvideo

Keine Ahnung, welche Knöpfchen man drücken oder Knötchen man lösen muss, um ein KI generiertes Musikvideo zu bekommen, aber DoodleChaos hat da offenbar einen Plan und die Möglichkeiten. So hat er die KI ein Musikvideo für Resonate generieren lassen und das ist in erster Linie schön trippy. Ob die KI weiß, was Halluzinogene sind?

In this video, I utilized artificial intelligence to generate an animated music video for the song Canvas by Resonate. This tool allows anyone to generate beautiful images using only text as the input.


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Körperloser Robotermund, der endlos durch KI generierte Gebete singt

Diemut Strebe hat mit „The Prayer“ einen ominösen körperlosen Mund geschaffen, der endlos durch KI generierte selbst erlernte Gebete singt. Ein Objekt, das ich jetzt nicht unbedingt im Haus haben muss, aber darum geht es ja gar nicht. Aktuell betet „The Prayer“ im Centre Pompidou in Paris endlos vor sich hin.


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(Direktlink, via Laughing Squid)

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„Berlin: Die Sinfonie der Großstadt“ von 1927 [A.I. restored & Colorized]

Das von Walter Ruttmann, Carl Mayer und Karl Freund im Jahr 1927 veröffentlichte und ikonische Berlin Portrait „Berlin: Die Sinfonie der Großstadt“ hat hierfür eine KI Restauration und Kolorisierung bekommen. Demnach hätte Berlin damals so aussehen können, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hätte. Zumindest so ähnlich. Manche Farben sind ganz schön drüber. Schön ist’s trotzdem.

The original B&W film has been motion-stabilized, slightly speed corrected, restored, enhanced and colorized with modern A.I. software. Because the film was shot at only 20 fps, a 20% reduction in speed would be necessary to show it at 25 fps. In order to keep the music synchronised with the film, but not to slow down the music too much, a speed reduction of 10% was chosen as a compromise. So the film is still 10% too fast and the music played back 10% slower.
Note: Because of the A.I. automatic colorization, some colors may not be true to life.


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Eine App, die per KI die Gefühlslagen von Katzen erkennen will

Tably, eine Smartphone-Kamera-App, die mithilfe von künstlicher Intelligenz ermitteln will, wie sich eine Katze fühlt. Ich habe keine Katze, aber vielleicht mag von euch mal jemand gucken, wie es euren Katzen gerade so geht.

Enjoy less guessing and more healthy years together with Tably. It takes the worry out of cat care thanks to our AI-based Remote Patient Monitoring. Tably actively monitors your cat’s health, painlessly and remotely.


(via Laughing Squid)

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Durch KI generierte Strände: This beach does not exist

Für This beach does not exist generiert KI aus 25 Millionen Strandfotos neue Fotos von Stränden, die es gar nicht gibt. Schön sind diese meistens dennoch.

The video shows the learning process of the network. The learning progress is measured in kimg (kilo images). The network was trained for 25,000 kimg (until it had seen 25,000,000 images).


(Direktlink, via Zwentner)

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Ein selbstständig balancierendes Fahrrad, das autonom fährt

Ein chinesischer Ingenieur hat offenbar dieses selbständig balancierende Fahrrad entwickelt, das in der Lage ist, komplett autonom durch die Gegend zu fahren. Mein chinesisch ist so schlecht, dass ich nichts von dem verstehe, was der Herr sagt, weshalb ich auf das Gezeigte vertrauen muss. Und: das ergibt alles nur wenig Sinn, weil auf diesem Rad halt keiner drauf sitzt. Es gäbe für mich halt keinen Grund, mein Rad alleine durch die Gegend fahren zu lassen. Aber, und darum geht es ja eh auch immer, es funktioniert!


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KI hat ein Album des Club 27 generiert: Lost Tapes of the 27 Club

Bei Lost Tapes of the 27 Club haben sie Musikstücke des Club 27 von einer KI analysieren und dann neu kreieren lassen.

01 MUSIC INPUT
We had an artificial intelligence (AI) algorithm listen to isolated hooks, rhythms, melodies, and lyrics of 27 Club musicians.

02 AI INPUT
Our AI algorithm learned from the music, then generated a string of all-new hooks, rhythms, melodies, and lyrics.

03 SONG COMPOSITION
An audio engineer took these AI-generated musical elements and composed the Lost Tapes of the 27 Club.

Die Idee dahinter war folgende, das Album kann bei Spotify oder YouTube gestreamt werden.

As long as there’s been popular music, musicians and crews have struggled with mental health at a rate far exceeding the general adult population. And this issue hasn’t just been ignored. It’s been romanticized, by things like the 27 Club—a group of musicians whose lives were all lost at just 27 years old.

To show the world what’s been lost to this mental health crisis, we’ve used artificial intelligence to create the album the 27 Club never had the chance to. Through this album, we’re encouraging more music industry insiders to get the mental health support they need, so they can continue making the music we all love for years to come.

(via MeFi)

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