Noch ein paar Zutaten im Haus und keine Ahnung, was man daraus kochen könnte? Da kann dieser künstlich intelligente Rezeptgenerator helfen, der blöderweise aber meinen Schraubendreher komplett ignoriert hat. Da ist also noch deutlich Luft nach oben!
Die Idee, das so zu machen, ist nicht die schlechteste, das Ergebnis um so besser, wie ich finde.
Join us as we explore how Fritz Lang’s distinctive visual style and thought-provoking storytelling techniques breathe new life into this dystopian classic. Fritz Lang’s reinterpretation offers a fresh perspective, emphasizing social and political commentary, existential dilemmas, and the human condition within a mechanized world.
In this thought-provoking video, we dive deep into the imagery and themes that define Lang’s adaptation of „Blade Runner.“ We discuss the rich symbolism, the striking visuals, and the atmospheric lighting that transport audiences into a dark and ominous future. Prepare to be immersed in a world where social divisions, existential dilemmas, and the consequences of unchecked industrial progress take center stage.
Der Ex-Beatle Paul McCartney hat in einem Interview mit BBC-Sender Radio 4 verlautbaren lassen, dass er noch in diesem Jahr eine Komposition seines ehemaligen Bandkollegen John Lennon als „letzten“ Beatles-Song veröffentlichen will. Fertiggestellt wurde das Lied mithilfe Künstlicher Intelligenz.
Dank KI sei es gelungen, eine alte Demoaufnahme des bereits 1980 verstorbenen John Lennon zu vollenden. Man habe so Lennons Stimme aus der Aufnahme sauber herausfiltern können, berichtete McCartney. „Man sagt der Maschine ‚Das ist die Stimme. Das ist eine Gitarre. Mach die Gitarre weg.'“ Danach hätten Lennons Stimme und die Instrumente ganz normal zu einem neuen Song gemischt werden können.McCartney nannte nicht den Titel des Liedes, die BBC vermutet jedoch, dass es sich um die Lennon-Komposition „Now and then“ von 1978 handelt.
Ich verstehe die Message und mag dieses Video, auch wenn ich vieles von dem KI-Zeug dennoch interessant finde und mitunter auch für künstlerisch alles andere als überflüssig halte.
Der Filmemacher Paul Trillo hat mit „Thank You For Not Answering“ einen kunstvollen experimentellen Kurzfilm gemacht, für den er auch KI-Tools nutzte. Das Ergebnis ist zumindest interessant, wie ich finde.
Trillo demonstrated the process to me during a Zoom call; in seconds, it was possible to render, for example, a tracking shot of a woman crying alone in a softly lit restaurant. His prompt included a hash of S.E.O.-esque terms meant to goad the machine into creating a particularly cinematic aesthetic: „Moody lighting, iconic, visually stunning, immersive, impactful.“ Trillo was enthralled by the process: „The speed in which I could operate was unlike anything I had experienced.“ He continued, „It felt like being able to fly in a dream.“ The A.I. tool was „co-directing“ alongside him: „It’s making a lot of decisions I didn’t.“
Wir hatten dank KI Bilder der Loveparade von 1920 und haben das Burning Man Festival im Jahr 1963 gesehen. In meinen Augen durch KI generierte individuelle Kunstwerke, egal, ob sie von anderen auch als solche gesehen werden.
Hier etwas Ähnliches in Form eines kurzen Films mit ganz eigener Ästhetik.
Die Paragraphica ist eine von Bjoern Karmann entwickelte „Kamera“, die eigentlich nicht wirklich eine ist, da sie kein Objektiv besitz. Die gemachten Fotos werden aus Standortdaten mittels KI generiert. Fotografisch romantisch ist das freilich nicht, aber dass das technisch ermöglicht wurde, ist imho schon so nerdy wie beeindruckend.
Introducing – Paragraphica! A camera that takes photos using location data. It describes the place you are at and then converts it into an AI-generated "photo".
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