„Autotuned the cat because he won’t shut up in the mornings. I don’t know how this helps but I did it anyway.“
(Direktlink, via reddit)
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(Direktlink, via reddit)
Auf der Folly Farm in Pembrokeshire, Südwales, hat man sich entscheiden, gealterten Faultieren ein Heim zu geben, in dem sie ganz entspannt ihren Lebensabend verbringen können. Auch ein Grund, mal nach Wales zu fahren.
Einen Kommentar hinterlassenFolly Farm in Pembrokeshire, South Wales, has decided to start homing older two-toed sloths which have retired from other zoos.
Instead of taking on young breeding pairs, the special facility aims to give ‘silver sloths’ a place to relax – and help conservation efforts by freeing up zoo enclosures for younger breeding pairs.
And the farm already has two elderly residents – an adorable male and female pair called Tupee, 24, and Lightcap, 34, who is currently the fifth oldest sloth in any European zoo.
Es soll circa 1.100 wilde Kühe auf den Straßen von Hongkong geben. Die lungern da so rum und machen ihr Ding. Meistens werden die Wildrinder geduldet, solange sie niemanden stören oder den Verkehr nicht behindern. Manche der Anwohner füttern sie Tiere mit Obst und Gemüse.
Nun hatten einige der Wiederkäuer offenbar Bock auf Futter und niemanden, der es ihnen reichen könnte. So zog eine Gang von vier Kühen in einen Supermarkt und bediente sich in der Obst- und Gemüseabteilung.
(Direktlink, via Vice)
Den schwarzen Leoparden in Kenia hatte ich gestern erst, aber auch bei anderen Tierarten kommt Melanismus, eine dunkle Pigmentierung von u. a. Haut, Haaren, Schuppen durch Melanine, vor. So wie bei diesem Kaiserpinguin, der durch seinen schwarzen Bauch noch kaiserlicher aussieht. Melanismus unter erwachsenen Pinguinen ist wohl selten, was diese Aufnahmen der BBC ziemlich einzigartig machen dürfte.
Einen Kommentar hinterlassenhttps://twitter.com/BarnacreAlpacas/status/1096060549983625216
Einen Kommentar hinterlassenGrundsätzlich gar nichts so Spektakuläres, dennoch sind die Aufnahmen auf ominöse Weise faszinierend, wie ich finde. Und dabei weiß ich nicht mal genau, woran das liegt.
Einen Kommentar hinterlassenDie Story ist für heutige Verhältnisse schon uralt, aber als einer, der mit diesem Internet nur wenig zu tun hat, bin ich heute zum ersten Mal darauf gestoßen. Der Vater von Alexandria Neonakis war vor ein paar Jahren in Peru unterwegs und hat dort, naja, zum erstem Mal mit einem Alpaka schmusen können. Und dann war das irgendwie gleich Liebe, was vielleicht keiner besser versteht als ich.
My dad is in Peru having a melt down over alpacas.
(via Blogbuzzter)
Der Fotograf Will Burrard-Lucas konnte in Laikipia, Kenia, Fotos eines ultraseltenen schwarzen Panthers machen, der eigentlich ein Leopard aber immer noch sehr selten ist. Seine Fotos, die die wahrlich majestätisch wirkende Großkatze zeigen, dokumentieren ein solches Tier zum ersten Mal seit 100 Jahren in Afrika, was Burrard-Lucas sehr glücklich macht. Verstehe ich gut.
Ein schwarzer Panther oder schwarzer Panter ist ein Leopard (Panthera pardus), dessen Fell eine durchgehend schwarze Färbung aufweist, statt wie üblich schwarze Rosetten auf einem gold-gelben Grund. Unter günstigen Lichtverhältnissen ist die eigentlich gefleckte Fellzeichnung aber immer noch zu erkennen. Es handelt sich bei diesen Panthern also nicht um eine eigene Art, sondern um eine Form des Melanismus.
Einen Kommentar hinterlassenSpotted: a rare sighting of the black leopard in Laikipia – caught on camera by wildlife photographer Will Burrard-Lucas#LoveInTheWild pic.twitter.com/lMijWT92n4
— KWS (@kwskenya) February 13, 2019
Mache ich ganz genau so, wenn jemand an meine Pizza will.
(Direktlink, via Sascha)