„A customer of a self-serve car wash comes to the wash late at night with a giant hay bale on the back of her flatbed truck. She enters the bay and takes out the automatic equipment with the hay bale. She drives right through the bay and the hay bale falls off her flatbed. She comes back to get her hay bale by using a wench on the front of her truck. She wraps it around the hay bale and drags the hay bale out of the bay.“
Die Polizei hat vor drei Tagen bei Dortmund das Krümmelmonster geblitzt. Es wurde in einer 80er Zone mit 91 km/h erwischt. Ich wusste gar nicht, dass es einen Führerschein hat. Die Polizei jedenfalls fand das gar nicht mal so lustig und hat den Halter oder die Halterin zum Gespräch geladen.
Der Mann oder die Frau fuhren am 20. September 2024 um 21.08 Uhr zu schnell über die Autobahn 45 in Richtung Hagen. Ein mobiler Blitzer (Enforcement-Trailer) des Polizeipräsidiums Dortmund erfasste den Verstoß und löste aus – bei der Auswertung der Daten am PC fiel kein Gesicht, sondern eine Maske auf. Die Maske erinnert an eine Figur aus der Muppetshow oder der Sesamstraße.
Ob der Fahrer oder die Fahrerin bewusst zu schnell fuhren, um sich mit der Maske über dem Kopf zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund-Süd und dem Westhofener Kreuz in Richtung Frankfurt von dem Blitzer fotografieren zu lassen und um das Bild als lustige Trophäe an die Wand zu hängen, ist nicht bekannt.
Fakt ist jedoch, dass diese Kostümierung das Sichtfeld stark einschränkt und das Unfallrisiko damit deutlich steigt. Die Folgen eines so verursachten schweren Unfalls können deutlich schwerer sein als die jetzt zu erwartende Forderung der Bußgeldstelle (11 km/h zu schnell = 40 Euro). Denn wer einen schweren Unfall verursacht, verantwortet nicht nur Sachschäden, sondern tötet im schlimmsten Fall auch einen Menschen.
Als sie das Fahrzeug mit erheblichen Modifikationen und das ausgewachsene Tier mit meterlangen Hörnern aber in Augenschein nahmen, hätten sie einige Verwarnungen wegen Verkehrsgefährdung ausgesprochen. Besitzer Meyer erklärte, dass sein Tier Howdy Doody heiße, und durfte mit ihm heimfahren. Offenbar ist das Auto unter anderem für Straßenparaden derart modifiziert worden – und in der Gegend durchaus bekannt.
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