Man könnte es auch glatt fahren, aber was weiß ich schon.
Ein KommentarSchlagwort: Bicycles
New York. Autos, Autos, Autos. Irgendwo dazwischen zwei Tüpen auf Fahrrädern. Und ich liebe alles an diesen 45 Minuten. Auch und gerade wenn sie tatsächlich echt sein würden. An all diesen Tonnen des Blechs vorbei fahren. Auf’m Rad. Volle Möhre. Mit Fahrtwind ins Gesicht. Großartig.
The cycling shown in this video is a computer simulation. All acts done in this video are performed by a professional, in a controlled environment. Please ride according to your skill level, don’t try this at home kiddos.
(Direktlink, via Doobybrain)
Wenn die Stadtplanung mal wieder nicht an die Radfahrer denkt, müssen die Radfahrer halt an sich selber denken, dachten sich diese Herrschaften wohl – und brachten sich offenbar selber einen Radweg auf die Straße. Ich mag diese Aktion außerordentlich gerne.
When your city isn’t doing enough pic.twitter.com/jd91GvggZb
— Urban Planning & Mobility (@urbanthoughts11) August 19, 2020
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Bei mir ist zwar Urlaub angesagt, was den Montag deutlich weniger arschlochig macht, aber hat ja nicht jeder Urlaub und Montag ist’s halt trotzdem.
Einen Kommentar hinterlassen„Nur so lange der Platz reicht.“
Bräuchten wir eigentlich alle. In allen Städten.
(via Dunkel. Dreckig. Reudnitz., Foto von Sebastian)
Das sind ja so die Dinge, für die man das Internet einfach lieben muss, so lange man an den jeweiligen Inhalten Interesse hat. So wie ich an alten Schaltwerken. Mit Disraeli Gears hat man ein Online-Archiv geschaffen, das Schaltwerke bis 1990 sammelt und zeigt. Mit jeder Menge Infos und Hintergrundwissen zu den jeweiligen Exponaten. Ich bin da mal stöbern.
This site is all about rear derailleur gears… it is a little about remembering… and a miniscule part of it is even about the very derailleur gears that Eric Clapton may have been dreaming about back in the Summer of Love.
It is a portrait of a real collection of real derailleurs in all their rusty glory. The site is now about half complete, which, of course, means it is also half incomplete. Despite this, I hope that you find something here to enjoy.
(via MeFi)
Ich glaube, ich hatte das hier schon mal irgendwann, bin mir aber nicht ganz sicher – und irgendwie passt es eh zu jedem Montag.
Einen Kommentar hinterlassenThe Q hat sich mal die Speichen aus seinen Laufrädern gezogen und sie durch eine Scheibe Acrylglas ersetzt, so das die Kiste unsichtbare Räder hat. Dürfte nichts fürs Gelände sein, ist aber ein Hingucker.
8 KommentareIch mag diese spleenige Idee von Davis Vilums wirklich sehr. Der hatte vor fünf Jahren mal den Anspruch, wirklich auch jede noch so kleine Straße im Centrum Londons mit dem Fahrrad abzufahren – und hat das dann gemacht. Vielleicht mache ich das mal für Potsdam.
When I started this hobby, it took me 30 to 40 minutes to do the route. Later it expanded to 2 hours to get to the office when I tried to reach the furthest places on my map. One of the main goals was never to be late for work. From the beginning, I planned to visit not only the main roads but every single accessible mews, yard, park trail, and a path that was possible to go through. I used Endomondo app to have a proper record of my journeys and proof that I have been there. After every trip, I prepared my next route in Google maps where it was easy to adjust streets to the next ones and mark points to revisit if I missed something.
(Direktlink, via Kottke)
Ich dachte, ominöse Radkonstruktionen seien eher so eine Sache der Jetztzeit, sehe aber gerade, dass auch schon früher an Alternativen zum klassischen Drahtesel gewerkelt wurde. Ein Ergebnis dieser Ideen war im Jahr 1966 das „Donkey Bike“ – und das ging so:
(Direktlink, via Nag on the lake)