Lil‘ Sunday Web Game: als Bote auf einem winzigen 3D-Planeten.

(via MeFi)
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Zum Inhalt springen -->Was einen im schnelllebigen Alltag schon mal so richtig hart auf die Nerven gehen kann, funktioniert bei I’m not a Robot als Browser-Game überraschend Spaß bringend. Da geht er dahin, der Tag.

(via Kottke)
Das ist eindeutig besser als sich durch seine Anti Social Media Accounts zu scrollen: Doomscroll.
We’re all familiar with doomscrolling, spending too much time scrolling endless feeds of content that make you feel bad about everything.
But sometimes when I hear the word “doomscrolling” it makes me think of two other things: the classic video game Doom and, well, scrolling.
That got me wondering if I could make a Doom-inspired game in a web browser where the only thing you do to play is scroll. No moving your character laterally, no jumping. Just scrolling.

(via MeFi)
Neal Agarwal von Neal.fun entwickelte mit dem Internet Roadtrip einen kollaborativen Online-Fahrsimulator, bei dem die Spieler alle zehn Sekunden über Richtung und Radiomusik abstimmen. Das Auto fährt sehr langsam, erreicht aber schließlich einen vereinbarten Ort. Für einen wie mich, der kein Auto fahren kann, eine Möglichkeit, durch die Weiten Nordamerikas zu cruisen. Und hupen geht auch. Natürlich.

(via BoingBoing)
Als „Daily Challenge“, so dass man pro Tag nur bei fünf Fotos tippen kann, was gut ist. Sonst würde hier wieder stehen, „Da geht er dahin, der Tag.“

(via Book of Joe)
Endlich eine Verwendung für die vielen, vielen nicht geschlossenen Tabs im Browser, aber ziemlich bis sehr komplexe Angelegenheit.

(via Kottke)
Ich habe da jetzt schon mehr Zeit verbracht als ich sollte, aber so lange da noch die 112 ms stehen, mag ich auch nicht aufhören: Pop your confetti!
I’ve always been a big fan of confetti and a firm believer that small things can make people happy. Whenever I complete a task or make a payment on a website, I love seeing confetti because it gives me a sense of achievement. It makes me happy and refreshed, like I’m being recognized for the work I’ve done. So, why not build a website that delivers joy whenever you need it?
Sure, it might seem like the silliest, dumbest, and most ridiculous idea you’ve ever heard, but it makes people happy when they do it. At least pretend it makes you happy too—haha!
(via Zwentner)
3 KommentareNeal Agarwal hat mit Stimulation Clicker ein kurzweiliges Browser Game entwickelt, bei dem die Spielenden auf eine Schaltfläche mit der passenden Aufschrift „Click me“ klicken können. Dafür gibt es Punkte, die sich summieren desto häufiger und schneller man klickt. Für die Punkte lassen sich dann allerhand memefizierte Gimmicks im bespielten Tab einsammeln und öffnen, was nach einer Weile für ordentliches Chaos im Browser sorgt.
Wenn ihr also mal so richtig Zeit verschwenden wollt; bitte schön! Ich hänge da jetzt schon länger rum als ich sollte.

(via Laughing Squid)
Bei der Microwave Vercel App habt ihr etwas weniger als vier Sekunden Zeit, eine Mikrowelle zu öffnen, bevor sie pingt. Desto näher ihr an den tatsächlichen Vier-Sekunden seid, desto mehr Punkte gibt es. Macht mit der Info, was ihr wollt.

(via Kottke)
Zumindest die Mittelalten unter uns dürften alle noch das Spiel „Frogger“ kennen, in dem ein Frosch sich durch die Irren einer von Autos dominierten Stadt kämpft und kaum eine Chance aufs Überleben hat. Steven J. Nass und Peter Henningsen haben mit Frogger: Walkable Cities eine gänzlich autofreie Variante entwickelt, in der man als Frosch so ganz entspannt durch die Stadt ziehen und gar die ÖPNV nutzen kann. So macht das Leben in der Stadt doch Spaß und man macht nicht täglich Nahtoderfahrungen. Nicht nur als Frosch nicht.
We created a version of Frogger, in an open world, car-free city. Where Frogger rides the subway, goes on quests and uncovers a deeper mystery.
All while trying to collect 10 Gil for a ride on the bullet train.

(via BoingBoing)