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Schlagwort: CDU

„Geheimplan gegen Deutschland“

Vorneweg: ich habe keine abschließende Meinung zu einem Verbotsverfahren gegen die AfD. Ich fürchte, es wirkt der Demokratie nicht sonderlich förderlich, wenn diese eine Partei zu verbieten anstrebt, die im Osten aktuell von mehr als einem Drittel der Wähler*innen gewählt werden würde. Finde ich schwierig. Andererseits denke ich nach dem Lesen dieser krassen Recherche von Correctiv, „Was machen wir denn, wenn die wirklich an die Macht kommen und dann anstreben, derartiges auch umzusetzen?“ Hatten wir ja schon mal so ähnlich und es wäre zu spät, das wieder einzufangen, was es vielleicht ja auch jetzt ohnehin schon ist. Dann gucken wir nämlich deutlich mehr als nur blöd aus der Wäsche. Geheimplan gegen Deutschland. Da kommt mir ein bisschen die Kotze hoch – und ich habe dazu trotzdem keine abschliessende Meinung.

Von diesem Treffen sollte niemand erfahren: Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.

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Friedrich Merz im November 2046

Nach aktuellem Sachstand könnte das dann eher Realität als Fiktion sein.

Ein Kommentar

Es können nicht alle Politiker den selben Humor haben

Christoph de Vries (CUD): Sachbeschädigung!!11!!einself!

Dr. Jovana Dzalto (DIE LINKE): Gib mal Stift, mach mal Foto.

3 Kommentare

Falls ihr noch einen Grund brauchen solltet, um am 26.09. nicht die CDU zu wählen

Bitte schön: Merz soll bei Laschet eine Hauptrolle bekommen.

Und wenn ihr trotz alle dem dennoch die CDU/CSU wählen werdet; Geht bitte, und sagt niemandem, das Ihr hier wart.

Der CDU-Politiker Friedrich Merz soll künftig eine entscheidende Rolle in der Union spielen – zumindest wenn es nach Unionskanzlerkandidat Armin Laschet geht.

Und mir ist am Ende fast egal, wen ihr wählen werdet, wenn es nicht die CDU/CSU sein wird. Oder die AfD, oder das, was noch rechter von der steht. Das ohnehin nicht. Dann wärt ihr nicht hier. Und wenn es nach mir geht, ist auch ein Olaf Scholz kein angemessener Kanzlerkandidat. Der hat zum G20 Hamburg in Schutt und Asche legen lassen, um sich danach in meiner Stadt zum Direktkanditaten machen zu lassen. Der hat einen ganz großen Haufen fieser Skandale am Arsch, die er aktuell einfach mal eben ganz schön totschweigt. Und medial scheint das ganz gut zu funktionieren, wie die aktuellen Umfragewerte aussagen. Die Linke mit Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine aktuell auch immer noch schwierig. Ich habe keine Empfehlung und halt gerade auch noch keine abschließende Meinung. Ich weiß nur, was ich gerade nicht will. Und das war es schon. Keinen von denen.

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Rezo zerlegt die CDU nochmal

Hier ist gerade Ruhe, weil ich am Freitag das Netzteil für meinen Rechner auf Arbeit vergessen habe. Nach gut zwei Jahren durften sich dort 150 junge Menschen im Garten treffen, Musik hören, lachend, trinkend. Das war sehr schön. Wirklich. Heute musste ich dann feststellen, dass ich zwar Tickets für das Spiel SVB03 gegen den scheiß BFC Dynamo habe, aber mein Rechner halt komplett leer ist und ich nicht an diese komme. Also für das Netzteil zu Rudi durch die halbe Stadt gegeigt, um mir meine Tickets zu sichern. 2:1 gewonnen. BFC Dynamo, Scheißverein. Jetzt Rechner voll fürs Montags-GIF Morgen. Und mal kurz Bloggen vom Handy aus.

Rezo hat mal wieder die CDU zerlegt und ich könnte jetzt mit #niewiederCDU hashtaggen, aber ich bin halt im Leben bisher noch nie darauf gekommen, die CDU wählen zu wollen. Weil die ein ähnlich beschissener Scheißverein sind, wie BFC Dynamo. Nur halt auf anderer Ebene. Aber gleichsam Kacke. Wählt die bitte nicht.


(Direktlink)

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Greenpeace verhüllt die CDU-Zentrale mit schwarzem Tuch

Greenpeace-Aktivisten haben heute die Berliner CDU-Zentrale mit schwarzem Tuch verhüllt. So wie Christo damals den Reichstag, nur nicht in so schön. Der Grund für die Aktion ist der Protest gegen das geplante Kohleausstiegsgesetz der Bundesregierung.

Das geplante Kohleausstiegsgesetz der Bundesregierung sei eine „Farce“, kommentierte die Greenpeace-Sprecherin. „Unser aller Geld soll verwendet werden, um für die Schäden aufzukommen, die die Kohleindustrie verursacht hat.“

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