„Diplomierter Kuh-Skilehrer.“ Ja, so hab ich auch geguckt.
In diesem SRF Beitrag erklärt der Viehhalter Peter Oester wie er seinen Kühen das Skifahren beibringt. Dazu hatte Oester spezielle Schuhe für die Kühe angefertigt und die Skier mit Querbalken versehen. Das Ganze ist dazu da gewesen eingeschneite Tiere schneller zurück zum Hof zu bringen.
Im brasilianischen Nova Granada sollte eine Kuh auf einer Rinderfarm geschlachtet werden, aber das Tier hatte andere Pläne. Die Kuh floh von der Farm und fand vorübergehend Zuflucht in einem nahegelegenen Wasserspasspark, wo sie die Treppe einer Wasserrutsche hinaufstieg und halb runter rutschte.
Die Betreiber des Wasserparks stellten das Wasser ab, um ein Ausrutschen der Kuh zu verhindern. Sie rutschte dennoch in den darunter liegenden Pool und war wahrscheinlich ziemlich verängstigt. Der Besitzer hat sich inzwischen entschieden, die Kuh am Leben zu lassen und nannte sie Tobogã, was auf Portugiesisch etwa „Rutsche“ bedeutet.
Glück für die Kuh: irgendwie am Leben geblieben.
Nicht so glücklich: ihr Besitzer will die Kuh jetzt zu einer Attraktion machen, weil alle möglichen Leute sie sehen wollen. Eine saftige Weide ohne Gäste hätte es da auch getan.
Neulich in Wisconsin: Jessica Nelson entdeckte bei McDrive einen Buick, auf dessen Rücksitz eine Kuh lag. Macht man dort wohl so hin und wieder. Nachdem sie das Video auf Facebook geteilt hatte, meldete sich jener entdeckte Fahrer und gab an, die Kuh samt zwei Artgenossen kurz vorher auf einer Auktion gekauft und dann so transportiert zu haben. Okay.
„The Moo Crew here on the farm are very spoiled and love to have picnics and celebrations. They love a full spread with lots of fresh fruits and veggies.“