Ich liebe vermeintlich unnützen Quatsch wie diesen, oder wüsstet ihr so aus dem Stegreif, wie viele Menschen da gerade im Weltall unterwegs sind? Ich bis eben nicht. Jetzt schon; How many people are in space right now

(via Book of Joe)
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(via Book of Joe)
Bei Dawn Chorus sammeln sie ziemlich umfangreich Aufnahmen von Vogelgesängen aus der ganzen Welt. Ich habe mich gerade mal eben durch die Vogelstimmen der Nachbarschaft geklickt und ja, kommen mir ziemlich bekannt vor.

Vampire mögen gemeinhin kein Sonnenlicht, sagt man. Es schwächt oder tötet sie gar. Das Departement Informatik der Ostschweizer Fachhochschule hat aufgrund von verfügbaren Daten einen „Vampirmodus“ entwickelt, der es den Untoten in Zürich ermöglicht, sich in der Stadt zu bewegen und dabei der Sonne zu entgehen. Der Vampirmodus könnte sich aber natürlich auch für andere Stadtbewohner als nützlich erweisen, die der intensiven Hitze im Sommer entgehen möchten. So etwas hätte ich mir bei 40°C in Florenz gewünscht.
Climate change and increasing urbanization are causing more and more heat, which is particularly noticeable these days. Locals and tourists are therefore looking for ways to avoid direct sunlight. Of course you can change sides of the road, but this is not always possible – and Google Maps doesn’t offer any help.
The “vampire routing” proof-of-concept, also known as “vampire mode”, solves this problem with a new type of technology. It suggests footpath routes that preferably run in the shade – just like vampires that avoid the sun at all costs. A small detour can also be accepted.

(via Nag on the Lake)
What the hell are people doing? bietet einen spielerischen Einblick in die kollektiven Aktivitäten der Menschheit – von banal bis verblüffend. Die Seite präsentiert eine Live-Simulation des globalen menschlichen Verhaltens, komplett mit Tag- und Nachtkarte und sich schnell ändernden Statistiken, die die titelgebende Frage zu beantworten versuchen. Laut der Simulation sind rund 18 Millionen Menschen (0,22 % der Weltbevölkerung) zu jedem beliebigen Zeitpunkt „intim“.
Dafür werden Echtzeitdaten erhoben, aber statistische Modelle auf Basis von Zeitnutzungsstudien und Bevölkerungsdaten benutzt, um zu schätzen, wie viele Menschen gerade schlafen, arbeiten oder anderen Aktivitäten nachgehen. Die Zahlen werden ständig aktualisiert und erzeugen so ein seltsam faszinierendes Bild menschlicher Gewohnheiten über verschiedene Zeitzonen hinweg.
Da geht er dahin, der Tag.

(via MeFi)
Falls ihr mal irgendwo auf der Welt ein Fahrrad brauchen solltet; bitte schön: „A map of the world’s bikeshare services (short-term bicycle rentals available at a network of unattended locations).“
Weil Fahrräder kann man ja überall immer mal gebrauchen.

(via Book of Joe)
Milde interessante Datenauswertung, die zeigt, wie sich in den Jahren von 1973 bis 2024 die verschiedensten Medien verändert haben, über die wir alle Musik hören und dafür bezahlen.

(via Book of Joe)
Kleine milde interessante Sprachspielerei: European word translator. Leider weniger umfangreich als von mir erwartet.
Enter one or two lower-case English words to see translations from Google Translate.

(via Book of Joe)
Irgendwie uselesss, aber ich ich habe trotzdem mal kurz geklickt. Um mal zu gucken, sie wissen schon. MapCanvas macht aus allen erdenklichen Orten zu minimalistische Kartenporträts. Auch von der für mich schönsten Stadt der Welt, natürlich.

(via BoingBoing)
Milde interessant: Aman Vir hat eine interaktive Karte diverser Inseln erstellt, die wahrscheinlich die Wenigsten auf dem Schirm haben. So wie die Fasaneninsel zwischen Spanien und Frankreich, die alle sechs Monate den Besitzer wechsl
Pheasant Island ist eine unbewohnte Flussinsel mitten im Fluss Bidasoa und wird gemeinsam von Spanien und Frankreich kontrolliert, wobei beide Länder alle sechs Monate abwechselnd die administrative Kontrolle über die Insel haben. Damit ist Pheasant Island das kleinste Kondominium der Welt, ein politischer Begriff, der ein Gebiet bezeichnet, das von zwei Ländern gemeinsam kontrolliert wird. Obwohl die Insel bei Ebbe manchmal von der spanischen Seite aus zu Fuß erreicht werden kann, ist der Zugang verboten.

(via BoingBoing)
Interessante Kartendarstellung von Earth Impact Database, die uns 200 der größten Meteoritenkrater auf dem Erdball zeigt.
A nice example of a crater 2-3 km wide is Rotor Kamm in southern Africa. I should mention that we’re easily into city killer impacts here, in case you’re wondering.
(Direktlink, via Kottke)