In den letzten Jahren war ganz schön was los in den obersten Etagen der Weltmarktführer. Diese Visualisierung zeigt recht anschaulich, wie sehr die Digitalisierung der Welt die Märkte bestimmt.
(Direktlink, via Blogrebellen)
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In den letzten Jahren war ganz schön was los in den obersten Etagen der Weltmarktführer. Diese Visualisierung zeigt recht anschaulich, wie sehr die Digitalisierung der Welt die Märkte bestimmt.
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Das Verspätungsdiagramm in Form eines Schals, den eine Pendlerin aus München neulich aus den Verspätungen der Deutschen Bahn gestrickt hatte, wurde jetzt bei eBay versteigert. Der Erlös in Höhe von 7550 Euro geht an die Bahnhofsmission.
Meine Mutter ist Pendlerin im Münchner Umland. Und begeisterte Strickerin. 2018 hat sie einen "Bahn-Verspätungsschal" gestrickt. Pro Tag zwei Reihen: Grau bei unter 5 Minuten, rosa bei 5 bis 30 Minuten Verspätung, rot bei Verspätung auf beiden Fahrten oder einmal über 30 Minuten. pic.twitter.com/PpGJiiU8AS
— Sara Weber (@sara__weber) January 6, 2019
Einen Kommentar hinterlassen7550 Euro!!! Der Wahnsinn!!! Meine Mama freut sich sehr – und ich mich auch. Damit hätten wir niemals gerechnet. Toll, dass wir so viel Geld für die @Bahnhofsmission zusammenbekommen haben. pic.twitter.com/B3o1FtkxrV
— Sara Weber (@sara__weber) January 14, 2019
Die Mutter von Sara Weber ist Bahnpendlerin und als solche regelmäßig im Münchner Umland unterwegs. Im Jahr Jahr 2018 hat sie alle Verspätungen, Zugausfälle und Betriebsstörungen der Bahn in einen Schal gestrickt. „Pro Tag zwei Reihen: Grau bei unter 5 Minuten, rosa bei 5 bis 30 Minuten Verspätung, rot bei Verspätung auf beiden Fahrten oder einmal über 30 Minuten.“ Und das ist ganz schön großartig.
Meine Mutter ist Pendlerin im Münchner Umland. Und begeisterte Strickerin. 2018 hat sie einen "Bahn-Verspätungsschal" gestrickt. Pro Tag zwei Reihen: Grau bei unter 5 Minuten, rosa bei 5 bis 30 Minuten Verspätung, rot bei Verspätung auf beiden Fahrten oder einmal über 30 Minuten. pic.twitter.com/PpGJiiU8AS
— Sara Weber (@sara__weber) January 6, 2019
Im Frühjahr war noch alles ok. Viel grau und rosa. Dann war eine Weile alles rot: Schienenersatzverkehr, die ganzen Sommerferien lang. Da hat sie pro Fahrt nicht mehr 40 Minuten gebraucht, sondern knapp zwei Stunden. Jeden Tag. Sechseinhalb Wochen lang. pic.twitter.com/5IupFg1bPv
— Sara Weber (@sara__weber) January 6, 2019
Sie hat gehofft, dass es zum Jahresende besser wird. Aber: Wieder viel rot. Türstörungen, Weichenstörungen, verspätete Züge aus "Zugfolge". Sechs Knäuel Wolle hat sie verstrickt. Nur die Hälfte davon war grau. Ihr MVV-Ticket kostet im Jahresabo mehr als 175 Euro pro Monat. pic.twitter.com/IbiFaWSsDy
— Sara Weber (@sara__weber) January 6, 2019
(via Urbanshit)
Radikal, physisch, nachhaltig: mit einem Langbogen seine Festplatte löschen. Löschmethode: „50lb Longbow, two arrows at 15 yards.“ Feierabend.
Hitachi HDD: Z7K320-250 / 250GB / SATA 3.0Gb/s.
Data erasure method: 50lb Longbow, two arrows at 15 yards. pic.twitter.com/raNVkfilqO— Julian Oliver (@julian0liver) July 3, 2017
(via BoingBoing)
Keine Ahnung, warum, aber Redditor sp__ace hat mal eben 300 Puffmaiskörner in einen Topf getan und dann analysiert, was da im Topf so vor sich geht. Ich finde, das kann man schon mal wertschätzen, macht schließlich sonst keiner.
The most useless data I’ve ever organized. First I counted 300 kernels into the pot and rolled the camera. All the data was obtained from the sound from video file. I used Audacity to look at the waveform to then manually retype exact time when each kernel popped and repeated that 288 times (never doing this again). I then used Wolfram Mathematica to plot the data and calculate normal distribution parameters.
(via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenKeine Ahnung, wie empirisch diese visualisierten Daten erhoben wurden, aber dennoch ein sehr interessanter Ansatz der visualisierten Datenverarbeitung. Und ganz nebenbei der Herzschlag Manhattans, wenn man so will.
Einen Kommentar hinterlassenDie Daten, auf der diese virtuelle Karte basiert, sind womöglich nicht der Aktualität nach wissenschaftlich verbrieft. Aber: wenn so ein Ding in deiner Hood hochgeht, dürfte das einiges an Zerstörung mit sich bringen. Ich hatte das heute draußen aufm Dorf probiert. In der Gemeinde leben 2500 Menschen. Laut diesen virtuell gemessenen Daten, würde eine Atombombe dort 3500 Menschen das Leben kosten, was heißt, dass dort auch die umliegenden Gemeinden nicht außen vor bleiben würden. Ungefähr genau so viele Menschen würden wohl verletzt werden. Und die Gemeindeschilder stehen dort weit auseinander, wenn ihr versteht was ich meine.
Hier kann man seinen Wohnort eingeben, aus unterschiedlichen Sprengköpfen (Nordkorea, USA oder Russland) auswählen und sich aufzeigen lassen, was für eine Verheerung mit solch einer Detonation angerichtet wird. Dazu gibt es zahlreiche interessante Artikel und Hintergrundinformationen zum Thema.
(via Das Filter)
In Berlin sähe das nach dieser Kartierung folgendermaßen aus:
Hier, wo ich wohne, käme dabei das raus:
Voll schöne Idee von Jannes und seiner Tochter Jari, die gemeinsam durch Berlin fahren, Spielplätze aufsuchen, fotografieren und dann bei Playground Guide Berlin bewerten, kartieren und archivieren, so das auch andere etwas davon haben. Dazu gibt es diesen Instagram-Account der Beiden.
Thats why we created this online guide. Jari (my daughter) and I have been exploring and photographing amazing places in this city for years. And finally we managed to put them online.
Berlin is such an amazing place for children with adventures around every corner. But the best playgrounds are often hidden – Dragons, Pirate ships, water slides, carousels, huge climbing meshes and giant climbing domes, artificial rocky mountains and so much more. It’s much more fun than any Disneyland could be!
6 Kommentare
Am letzten Wochenende kam es auf Hawaii zu einem Raketen-Alarm, der sich nach 38 Minuten glücklicherweise als Fehlalarm herausstellte. Wahrscheinlich hatte irgendwer irgendein falsches Knöpfchen gedrückt.
Pornhub hat nun seine Statistik für diesen Zeitraum in Hawaii veröffentlicht, die ganz deutlich zeigen, dass die Leute in so einem Fall andere Dinge als Pornos im Kopf haben. Zumindest ein Großteil der Leute. Umso größer war offenbar die „Freude“ als sich der Alarm als Fehlalarm herausstellte.
Geiles Nebenprojekt von Discogs, die mit Vinyl Hub angetreten sind, um jeden Plattenladen auf diesem Planeten auf eine Karte zu bekommen. Das klappt am Ende natürlich nur, wenn so viele Leute wie möglich mitmachen und die Plattenläden, die sie so kennen und besuchen, dort mit eintragen. Andere könnten davon profitieren und ihre kommenden Urlaubsreisen danach ausrichten. Oder so.
It’s like Discogs, for Record Shops & Record Events. Our mission is to document every physical record shop and record event on the planet. With your help, we can create an accurate listing of all record shops & record events, useful to diggers and travelers everywhere. VinylHub is brought to you by Discogs.
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(via Dangerous Minds)