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Schlagwort: Digital Art

A day on the London Underground

Schöne Visualisierung des alltäglichen U-Bahn-Verkehrs in London. Sieht in New York, Paris, Moskau oder in Berlin vermutlich nicht anders aus, aber von dort aus hat es bisher halt keiner gemacht. Hier mehr Infos dazu.

A visualisation of 562,145 journeys on the London Underground network, from a 5% sample of Oyster-card journeys during a week in 2009.

The route that an individual took across the network was predicted by a custom written journey planner. Which correlated with TFLs recommendation.

The journey planner and route finder were both written in Python and the visualisation was created using C++ with openFrameworks and GLSL for the position computation.

(Direktlink, via this isn’t happiness)

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Browser Tool übersetzt Musik in dreidimensionale Landschaften: Audio Landscape

Schöne Spielerei von Dan Neame, dessen Browser Tool Audio Landscape in Chrome und Firefox Audiodateien in dreidimensionale Landschaften übersetzt, die dabei überflogen werden. Schade nur, dass man die eigenen MP3-Files dafür erst hochladen muss, ansonsten aber eine doch hübsche Idee, die sicher auch optisch noch ausbaufähig ist.

Bildschirmfoto 2015-02-18 um 10.21.39 Bildschirmfoto 2015-02-18 um 10.16.52


(via Laughing Squid)

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Ein animiertes Apartment in Paris: Unreal Paris

Der CGI-Künstler, Leveldesigners und Umweltkünstler Benoît Dereau hat mit Unreal Engine 4 ein Apartment visualisiert, das realistischer kaum aussehen könnte. Selbst wenn man es an der Realität messen würde. Wahnsinn, was CGI, und Leute die da dran sitzen, heute alles kann.

Mit Strukturen von CGTextures, 3D-Möbeln von Designconnected und architektonischen Modellen von Evermotion–abgerundet durch einen Soundtrack von Sigur Rós–zeigt das Ergebnis das im wahrsten Sinne des Wortes unheimliche Potenzial des Renderns. Während schon die Ersten auf YouTube jammern, dass es noch Jahre dauern könnte bis Konsolen in der Lage sein werden, ein derartiges Level an grafischem Realismus darzustellen, staunen wir über die zukünftigen Möglichkeiten für Gamer, Entwickler und Immobilienmakler.


(Direktlink, via Creators Project)

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Ein Foto 90 mal auf Instagram laden: I Am Sitting In Stagram

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(via Blogbuzzter)

Es ist kein Geheimnis, dass Websiten Fotos, die dort einzustellen sind, komprimiert um den eigenen Datentraffic so gering wie möglich zu halten. Instagram macht da keine Ausnahme.

Künstler und Tüftler Pete Ashton aka Art Pete hat die digitale Kompression getestet indem das selbe Foto 90 mal hintereinander auf seinen Instgram-Account lud, einen Screenshot machte und diesen wieder hochlud.

Er hat den Versuch mit insgesamt 4 Motiven gemacht und die Kompression jedes einzelnen Vorgangs erledigt den Rest.

(Direktlink)

(Direktlink)

Wenig überraschend: viel bliebt da nicht übrig. Die Aktion erinnert mich ein wenig an das Roxette VHS Tape, das immer und immer wieder kopiert wurde.

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