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Schlagwort: Djism

15 Levels of Turntable Scratching: Easy to Complex

Kleine abendliche Schulungsrunde in Sachen Scratching: DJ Shortkut erläutert 15 Komplexitätsstufen des Scratchings und ihm dabei zuzusehen macht mehr als nur ein bisschen Spaß. Bisschen Musikgeschichte gibt es obendrauf auch noch dazu.

Turntablism is the art of using the turntable as a musical instrument. DJ Shortkut explains turntablism in 15 levels of difficulty, from easy to complex. Shortkut starts with the very basics of scratching all the way to complicated techniques like beat juggling.


(Direktlink, via Kottke)

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Doku-Serie über weibliche DJs: Call me DJ!

Frauen hinter den Decks gab es schon als ich in den 1990ern Techno lieben lernte. Damals allerdings waren das gefühlt deutlich weniger, als das heute der Fall ist, wobei die Szene immer noch von Männern dominiert wird. Auch wenn die weiblichen DJs so gar nicht schlechter sind und nicht wenige zu meinen absoluten Favoriten zählen.

ARD-Kultur hat einige auflegende Künstlerinnen bei ihren Nachtwerk in der Szene begleitet und mit ihnen über genau die selbe gesprochen und eine fünfteilige Serie darüber online im Stream. Es geht um ihre Jobs, Stigmatisierungen, Diskriminierung, Sexismen, Alkohol und Drogen gesprochen. Sehenswert.
(via Groove)

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Turntableism-Liebe auf 7″: DJ Koco

Nachdem ich gestern dieses Boiler Room x Dommune x Technics Set mit Mala gesehen hatte, haute mir YouTube gleich mal noch einen Mix dieser Serie rein, von denen es ja einige gibt. Zu hören und zu sehen war da DJ Koco, den ich vorher noch gar nicht auf dem Schirm hatte, aber instant von dem angefixt war, was er da so macht. Mit seiner 7″ Sammlung und so unfassbar viel Freude, dass diese einfach komplett ansteckend ist und für genau das steht, was Turntableism für mich aus macht: Spaß am Handwerk eines DJs. Absolut großartig, wie ich finde. Hab mich glatt ein wenig in das alles verliebt. Funky Soul Brother. DJism at its best.


(Direktlink)

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Technics bringt zum 50. ihres SL-1200 eine Edition in sieben Farben

Verbraucherinformation: Bei Technics dachte man sich, dass man zum 50. Jubiläum des legendären SL-1200, der Turntablism erst ermöglichte und immer DJ-Standard ist, mal etwas Besonderes machen könnte. Und zwar bieten sie die Neuauflage des Klassikers in sieben verschiedenen Farben an. Ich finde das Dingen ja immer noch verdammt sexy, leider aber auch ziemlich teuer. Aber irgendwas ist ja immer.


(Direktlink)


(Direktlink)

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Portables DJ-Set Up für Vinylisten

In Zeiten, in denen akkubetriebene standalone Controller für DJs ein ganz normales Ding sind, bringt der Hersteller Stokyo ein Set für die Vinyl spielende Zunft, das einfach mal so mitgenommen werden kann. Zwei Plattenspieler, ein Mixer. Quasi aus dem Schlafzimmer direkt an den Strand. Dicke Akku-Box ran, fertig. Irgendwie charmant und mit $629.95 auch durchaus bezahlbar, wobei man da dann wohl keine 1210er Standards erwarten sollte.

• Lab-configured bundle for fully portable 2-channel DJing
• portable turntables and mixer based on the cult Columbia GP3 Portable Turntable design
• play 12-inch or 7-inch records on RM-1 portable turntable w/ pitch adjust
• mix between turntables w/ RMX-1 portable mixer w/ crossfader + headphone/master/monitor outputs
• output via built-in speaker or RCA output
• each unit is battery or AC powered (batteries not included)
• all necessary cables to input the turntables are included w/ the RMX-1 mixer


(via The Vinyl Factory)

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Arte Tracks über die riesige Plattensammlung von DJ-Punkerin Marcelle

Schönes Kurzportrait über Marcelle van Hoof.

Marcelle van Hoof ist keine DJ wie jede andere! Die 58-jährige Niederländerin bleibt dem Punk-Spirit ihrer Jugend treu und wirft gestern wie heute alle Konventionen der DJ-Kunst über den Haufen. Hinter ihrem Retro-Look verbirgt sich eine ebenso provokante wie anspruchsvolle Musikerin: Auf drei Plattentellern mixt die ehemalige Musikjournalistin aus ihrem 20.000 LPs umfassenden Fundus ein Klangpatchwork aus unterschiedlichsten Stilen und Vocals zusammen.


(Direktlink)

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