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Schlagwort: Documentary

Über junge Trainsurfer in Südafrika

Trainsurfing, das in Südafrika unter dem Begriff Staff Riding bekannt ist und eine nicht seltene Freizeitbeschäftigung junger Männer unter 25 darstellt, ist in etwa das, was wir hier im Berlin der 90er auf und an S-Bahnen praktiziert hatten. Nur eben viel krasser.

Der Fotograf Marco Casino hat diese Staff Rider besucht und über das sprechen lassen, was sie antreibt. Ein sehenswertes Portrait darüber, wie junge Menschen ihr Leben zu definieren versuchen, wenn eigentlich nicht viel dafür bleibt, das tun zu können. Wurde heute zurecht mit dem 1. Preis der Kategorie „Online Short“ des 2014 World Press Photo Multimedia Contests ausgezeichnet.

The population is almost entirely made up of blacks, but strongly multiethnic: all the eleven South Africa’s official languages are spoken in the township.
The almost total majority of surfers are kids under 25. Amputations and death are really common. The Prasa Metrorail, the SA train company, is one of the foundations of their society.This connection between train and citizens remained very strong over time. The spectacular and risky act of train surfing becomes the framework to tell the Katlehong’s young people social fabric.This place has been the epicenter of the anti-apartheid’s guerrillas, and on the eve of the twentieth anniversary of the facts that we all know , the situation of segregation has remained more or less unchanged in daily life.
In a context where violence , rampant poverty , abuse of alchool/drugs and infant birth/AIDS are the masters , the train surfing is configured as the search for a social redemption that will never come for the characters of this story .
Staff Riding is part of a long-term project about the township lifestyle 20 years later the struggle against apartheid.

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Wie man einen Parmesan zerteilt

Was ich nicht wusste: Parmesan wird nicht geschnitten, sondern schlicht gebrochen. Vermutlich wird das heute industriell auch anders gehandhabt, aber der alte Käse-Meister Carlo Guffanti bricht die Käseräder auch heute noch auseinander. Das sieht nach richtig Arbeit aus und ist alles andere als ein Schreibtisch-Job.


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20 Years Of Kompakt – The Pop Documentary

Kompakt. 20 Jahre. Für ein schnellebiges Geschäft wie das des Technos eine damals wahrscheinlich ungeahnt lange Zeit. Ich habe in dieser Zeit dutzende, wenn nicht hunderte Labels, kommen, blühen, gehen oder absaufen sehen. Kompakt war immer da, auch wenn die musikalische Schnittmenge für mich eher immer gering war. Ich habe vergleichsweise wenig Platten des Labels aus Köln, allerdings weitaus mehr, die über Kompakt vertrieben wurden. Als ich damals mit Tobi das Label machte, wollten wir mit denen immer einen Deal, dass die auch alle unserer Platten vertreiben würden, was sich bei den wenigen, die sie tatsächlich vertrieben, durchaus bemerkbar machte. Daraus wurde nie was. Waren keine dicken Namen an Board, lehnten sie den Vertrieb ab. Aber offenbar haben sie für sich meistens vieles richtig gemacht – ansonsten ständen sie heute nicht da, wo sie nunmal stehen. Das hier ist ihr eigener Blicke auf 20 Jahre ihres Schaffens in Form einer Dokumentation. Natürlich schwer musikalisch. Happy Birthday, Kompakt!

Eine Kritik allerdings sei mir am Rande mal erlaubt: als Ambientliebhaber finde ich eure Pop-Ambient Serie furchtbar uninnovativ und Teils gar sterbenslangweilig. Aber das war es schon.


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Doku: Homs – Ein zerstörter Traum

Ich habe seit ein paar Monaten beruflich mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die im November letzten Jahres mit ihren ganzen Familien aus Homs flohen und hier im Süden Berlins Zuflucht fanden. Natürlich sprach keiner von ihnen nur ein Wort Deutsch, sie konnten ja nicht wissen, dass das für sie irgendwann mal sinnvoll sein könnte. Die Kommunikation zwischen uns, die anfänglich täglich stattfand beschränkte sich auf „Hände und Füße“ und auf das Wesentliche. Wir spielten. Billard und an der Konsole hin und wieder. Ich stelle die Computer-Tastaturen auf arabisch um. Dinge eben, für die des keiner Sprache bedarf. Ganz anders wenn es darum ging, sich doch mal verständigen zu müssen. Das Smartphone einrichten, den WLAN-Schlüssel übertragen, Videos auf das Tablet bekommen, ganz alltägliche Fragen zum Einkauf klären, solche Sachen eben. Wir versuchten es mit dem Google Translator, der zwar Vokabeln kann, aber bei Sätzen komplett aussteigt und nur für noch mehr Missverständnisse sorgt.

Dabei entstand bei ihnen hin und wieder Frust. Nicht weil sie sauer waren, nein. Sondern weil eben Tätigkeiten, die bis dorthin in ihrem Leben völlig alltäglich waren, nun für sie ohne Hilfe nicht mehr zu bewerkstelligen waren und wofür sie nicht einmal etwas konnten. Klar, versuchte ich immer auch gerne stundenlang irgendwie mit ihnen diese neuen Herausforderungen auf irgendeine Weise stemmen zu können. Das gelang und gelingt immer noch nicht ganz. Aber es wird besser. Die Kleinen gehen mittlerweile zur Schule, die Großen machen Sprachkurse. Die Kleinen finden ohnehin fast immer einen Weg, sich mit Gleichaltrigen zu verständigen. Auf dem Trampolin oder am Tischtennistisch muss man nicht viel sprechen. Die Großen hingegen wollen schon gerne mal auch einfach nur reden, glaube ich. Ihnen dabei zuzusehen, wie sie nach Monaten das erste Mal mit ihren Freunden skypten – Freunden, die nach wie vor in Homs ausharren und von denen sie nicht mal wissen konnten, ob diese noch leben würden – ging mir tief ins Herz. Sehr tief.

Es handelt sich um zwei Familien. Eine davon hat vier Söhne und zwei Töchter. Der Vater ist Zahnarzt, zumindest war er das, als sie noch in Homs lebten. Die Mutter Lehrerin. Es ging ihnen dort vor dem Krieg wohl verhältnismäßig gut. Sie hatten ein Haus mit sieben Zimmern und einem großen Garten. „Eine sehr schöne Haus“, wie mir der 17-Jährige heute nach seinen ersten Wochen Deutschkurs freudig und auch ein bisschen wehmütig mitteilen konnte. Hier leben sie mit der ganzen Familie in einem kleinen Haus mit vier Zimmern. „Sehr klein Haus“, wie er heute sagte. Er teilt sich sein Zimmer mit seinen drei Brüdern. Der älteste von ihnen kam mit Schussverletzungen, sein jüngster nach einem Beinbruch im Rollstuhl hierher. Beide haben sich zumindest körperlich erholen können. Was in all ihren Seelen vorgeht, kann ich nicht wissen – kann ich nicht womöglich auch nicht mal annähernd erfassen.

Sie sind jeden Tag dankbar und auch ein bisschen glücklich, hier sein zu können. Das äußern sie auf die ihnen und mir mögliche Weise kommunizieren zu können. Ein nicht immer einfaches Unterfangen. Sie sind hier und vergessen hoffentlich vieles von dem, was ihre Eltern dazu brachte, mit ihnen die Flucht zu wagen. Weg von dem Krieg, den Granaten, den Schüssen, den alltäglich tödlichen Gefahren. Was nützt es einem schon, wenn es dir wirtschaftlich verhältnismäßig gut geht, aber dir jeden Tag eine Bombe auf den Kopf fallen kann. Nichts. Gar nichts.

Die Welt sieht auf die Krim, in Syrien tobt nach wie vor ein Bürgerkrieg, an den man sich gewöhnt zu haben scheint. Eine wirkliche Verbesserung für jene, die darunter täglich leiden müssen, ist nicht in Sicht. Das dort ausharren und warten müssen dürfte dem Vorhof zur Hölle ziemlich ähnlich sein.

Und so sehen von hier per YouTube Bilder aus der Stadt, die einst die ihre war. Mir jegliche Möglichkeit, darüber dann auch nur halbwegs angemessen mit ihnen reden zu können, so gerne ich auch möchte. Das wird sich ändern. Der Deutschkurs schreibt seine ersten Erfolge. Der 17-Jährige wollte heute wissen wie alt und ob ich verheiratet sei, ob ich Kinder hätte und wie alt die wären. Man spürt, wie froh er darüber ist, endlich ein paar Sätze wechseln zu können. Er mag die Schule hier, die in Syrien war wohl nicht pralle. Er will als Fleischer arbeiten, das hat er schon in Homs gemacht. Seitdem er elf war, wenn ich das richtig verstanden habe. Damals, als die Stadt in der er aufwuchs, noch eine Stadt und kein Trümmerhaufen war.

Ich wusste nicht viel über Homs, als ich die Kids zum ersten Mal traf. Ich las ein bisschen was darüber, aber den Schrecken, den sie dort wohl erlebt haben müssen, konnte ich nicht mal annähernd realisieren. Natürlich nicht. Eben sah ich dieses Dokumentarfilm. Der macht es kein bisschen besser.

Heute lief diese preisgekrönte Doku auf arte. Talal Derki hat in den Jahren 2011 und 2012 den 19-Jährigen Basset begleitet und darüber diesen mitunter beklemmenden Film gemacht. Jetzt für sieben Tage auf arte+7.

Seit Herbst 2011 kämpfen der damals 19-jährige Baset und seine Kameraden aus Homs gegen Assads Truppen. Aus friedlichen Demonstranten werden bewaffnete Kämpfer, aus jungen Männern, für die Religion kaum eine Rolle spielte, werden im Angesicht des Todes gläubige Moslems. Der Dokumentarfilm wurde beim Sundance Film Festival 2014 ausgezeichnet.


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15 Jahre RBMA: What Difference Does It Make? A Film About Making Music

Man kann von Red Bull halten was man will. Ein durchaus beeindruckendes Netzwerk im Rahmen der elektronischen Musik-Szene haben sie mit ihrer Red Bull Music Academy definitiv aufbauen können und uns damit immer wieder Perlen in die Ohren gelegt.

Nun feiert die RMBA ihren 15. Geburtstag mit einem Film: What Difference Does It Make? A Film About Making Music. Und weil man dort noch nie zu deren gehörte, die sich lumpen lassen würden, bat man den preisgekrönten Regisseur Ralf Schmerberg darum, diesen Film umzusetzen. Hier ist er, wie so vieles was von der RMBA kommt, für jedermann im Netz zu sehen.

Die entstandene Dokumentation zeigt die Herausforderungen, mit denen heutige Musiker in einer modernen Welt konfrontiert werden.

Er wurde während der Red Bull Music Academy 2013 in New York gedreht, und mit dabei sind viele äußerst einflussreiche Musiker wie Lee ‘Scratch’ Perry, Brian Eno, Philip Glass, Giorgio Moroder, Erykah Badu, Nile Rodgers, Rakim, Skream, James Murphy, Debbie Harry, Stephen O’Malley und viele weitere.


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Arte-Doku: Nerd Alarm – Von Gamern, Geeks und großen Brillen

Nerdism als Subkultur. Sehenswerte Doku, die ein wenig albern beginnt, dann aber durchaus sehr interessant weitergeht.

Das Wort „Geek“ stammt aus der amerikanischen Umgangssprache, und seine ursprüngliche Bedeutung von „Streber“ oder „Stubengelehrter“ hat sich im Laufe der letzten 40 Jahre stark verändert. In den 60er- und 70er Jahren wurde das Wort in den Vereinigten Staaten abwertend gebraucht. Es bezeichnete einen zwar sehr intelligenten, aber sozial völlig unbeholfenen Wissenschaftler oder Informatiker.

Unter „Geek“ versteht man im heutigen Sprachgebrauch jemanden, der verrückt ist nach Computern und neuen Technologien. Mit der Entwicklung und massenhaften Verbreitung von Video- und Computerspielen seit Mitte der 70er Jahre, der Adaption ihrer Science-Fiction- und Fantasywelten durch Hollywood und dem Siegeszug des Internets begann für einige bislang belächelte „Geeks“ eine ungeahnte Erfolgsgeschichte. In den USA und Europa haben sich viele Menschen den Begriff „Geek“ zueigen gemacht und bekennen sich dazu. Er kann auf einen Technologie- oder Science-Fiction-Fan angewandt werden, aber sein Sinn wurde erweitert. Ein „Geek“ ist nunmehr jemand, der sich sehr intensiv, manchmal sogar zwanghaft, für irgendein Thema interessiert. Das Wort wird kaum noch im negativen Sinne gebraucht.

Dann gibt es da im Unterschied zum „Geek“ noch den „Nerd“. In den 70er- und 80er Jahren waren diese beiden Wörter fast synonym. Das eine war genauso beleidigend wie das andere. Aber während in den letzten Jahren die „Geeks“ erfolgreich geworden sind und eher bewundert als bedauert werden, blieben die „Nerds“ mit den ursprünglichen negativen Eigenschaften behaftet und gelten weiterhin als zwar hochintelligente, aber kontaktarme Sonderlinge. Manche von ihnen kämpfen dafür, dass beide Ausdrücke weiterhin gleichwertig verwendet werden. Andere, die Wert auf ihren Status als Angehörige einer Minderheit legen, definieren sich selbst lieber als „Nerd“, denn in ihren Augen ist „Geek“ schon zu angepasst.

Der Dokumentarfilm erzählt, wie eine Subkultur aus Informatik, Science-Fiction, Comics und Videospielen sich durchsetzen und zur tonangebenden Kultur werden konnte.


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Ein zusammengesetzter Road-Movie aus über 10000 Privatvideos

Archivar und Filmemacher Rick Prelinger hat für sein Doku-Film-Projekt No More Road Trips? über 10000 Privatvideos gesammelt. Diese erzählen meistens stumme Geschichten über das Reisen durch die USA. Die für ihn interessantesten Teile davon hat er zusammengeschnitten und im letzten Jahr auf einigen Festivals gezeigt. In der dortigen Fassung hatte der Film 85 Minuten. Eine Zeitreise durch die Vereinigten Staaten des 20. Jahrhunderts. So was würde ich von hier auch gerne mal sehen wollen.

No More Road Trips? isn’t a conventional documentary. It’s made completely from home movies that were shot by hundreds of people, starting in the mid-1920s. Its narrative traces a composite automobile journey from the Atlantic to the Pacific, beginning with the shoreline and historical monuments of New England and ending on a beach in southern California.

Other than a faint ambient soundtrack, the film is silent. I’ve written no narration, nor have I commissioned music. The primary soundtrack for this fully participatory film will be made fresh daily by audiences at each screening. Perhaps they’ll identify some of the places that come and go in the 600-plus shots that currently populate the cut. Perhaps they’ll ask me questions, or answer those posed by others. Or perhaps they’ll react tendentiously, in the manner of Question Time in the British House of Commons, or riff rowdily in the style of the Elizabethan theater. Once the movie starts, it belongs to the audience. I don’t want to limit how people will respond to the film. But I hope they will act on their permission to speak and create a commentary, not just on the scenes that pass by as our trip speeds west, but on what automobility, speed and travel mean to them. And I hope they’ll be moved to think about whether we’ve reached the end of the open road.

Weil der Film aber recht frisch und auch noch am Reisen ist, hat Prelinger diesen ganz fix geschnittenen Trailer auf Vimeo geparkt. Dafür zeigt er 798 Fotos bei 12 Bildern pro Sekunde. Die Aufnahmen stammen aus den 30er, den 50er und den 60er Jahren. Das ist nicht viel, lässt aber dennoch erahnen, welche Aufnahmen die lange Fassung mit sich bringen dürfte.

(Direktlink, via BoingBoing)

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Graffiti- und Trainsurfer-Doku: Berlin Kidz

Wenn ich das richtig sehe, kam die 90-minütige Underground-Doku „Berlin Kidz – 100% reines Adrenalin“ erst vor ein paar Wochen auf DVD, irgendwer hat sie trotzdem auf Vimeo geladen und sie ist durchaus sehenswert. Wusste gar nicht, dass es heute immer Trainsurfer gibt, ich dachte das sei so was von 90er, in denen das durchaus verdammt viel Spaß gemacht hat.

Jeder der schon mal in Hauptstadt unterwegs war, wird an den riesigen, meist blau-roten, Tags an vielen Hauserfassaden nicht vorbei gekommen sein. Die „Berlin Kidz“ – 100% reines Adrenalin DVD dokumentiert in beeindruckender Weise, die Vorgehensweise und Ausführung dieser waghalsigen und riskanten Aktionen.

Die DVD präsentiert eindrucksvoll die unermüdliche Rastlosigkeit und den Freiheitsdrang der Protagonisten ohne Rücksicht auf Polizei & Verletzungen, immer auf der Suche nach dem nächsten Adrenalin Kick, egal ob beim Sprühen, Zugsurfen oder Parcours.

(Direktlink, via Just)

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arte Abgedreht! – Punks

Einfach mal kurz aus der vorweihnachtlichen Ruhe brechen, ihr – von mir aus auch – in den Arsch treten. Artes „Abgedreht!“ hat sich aktuell ganz dem Punk gewidmet. Nicht, dass da wirklich viel Neues bei rumkommt, aber sehenswert sind die 45 Minuten allemal. Punk geht schließlich immer. Auch wenn hier einiges ziemlich kurz gefasst ist und das alles vielleicht nicht ganz so ernst nimmt.

Es geht um den britischen Punk, um Anthony Burgess‘ „Clockwork Orange“, Nina Hagen, dem Berliner SO 36 und anderen punkseitigen Themen.


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Doku über das Berliner Watergate: Watergate X

Offenbar hat es sich unter Berliner Clubs etabliert, dass es eine Doku über den Laden geben muss. Der Tresor hat gleich mehrere, die Bar 25 mindestens einen. Das Watergate dachte wohl zum zehnjähriges Jubiläum im letzten Jahr, es wäre an der Zeit es dem gleichzutun. Und so feierten sie ausgiebig die 10 Jahre. Dazu gab es eine „opulente Collectors Box mit Fotobuch, Postern und einem 42-minütigen Film über den Entstehung. Die Dokumentation Watergate X gibt es nun erstmals auch online zu sehen – kostenlos und in voller Länge!“ Schönes Ding.

Zehn Jahre sind eine lange Zeit — Zeit für nicht enden wollende Nächte, nach denen auch wirklich die Sonne aufgeht. Zeit für House, Zeit für Drum’NBass, vor allem Zeit für wirklich gute Musik. Für Auf- und Umbau, LED, Sound, Künstler, Tänzer und Macher. Drinnen und draußen, Vorhang auf, Vorhang zu. Für Freundschaften, für eine Stadt im Wandel — und wir so mitten drin.

Der Watergate X Film, 2012 auf der „10 Jahre Watergate“ DVD erschienen, zeigt, was wir lieben, und was wir tun, weil wir es lieben. Einige unserer langjährigen Freunde kommen darin zu Wort — jetzt könnt ihr ihn euch online gratis ansehen. Cheers, und auf die nächsten 10 Jahre!


(Direktlink, via Groove)

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