Im Zoo von Oregon gab es auch in diesem Jahr wieder Riesenkürbisse für die Dickhäuter. Wohl bekomm’s!
The elephant family stomped and snacked on over 1,200 lbs of pumpkins this morning during our Squishing of the Squash! Big thanks to growers Larry Nelson and Jim Paino for the gourd time! 🎃
Keine Ahnung, ob die Geschichte tatsächlich so passiert, aber sie ist zu schön, um nicht daran zu glauben.
While humans carry out social distancing, a group of 14 elephants broke into a village in Yunan province, looking for corn and other food. They ended up drinking 30kg of corn wine and got so drunk that they fell asleep in a nearby tea garden. 😂❤️https://t.co/Xm1Mou497opic.twitter.com/lmByfcD1sg
— Liquid Faerie 🇵🇹🇪🇺🦄🕷🦄🇪🇺🇵🇹 (@LiquidFaerie) March 18, 2020
Ich habe natürlich keine Ahnung, wie Elefanten im Mittelalter ausgesehen haben und weiß nicht wie nahe an der Realität die Darstellung der Rüsseltiere zu dieser Zeit im Allgemeinen so war, aber offenbar gingen die schon nicht wenig auseinander. Kann man jetzt sagen: künstlerische Freiheit und so. Jedenfalls sahen sie damals illustrierten Elefanten ganz anders als jene aus, die wir heute so können. Ein fabelhafter Thread.
Im Jahr 1368:
Grau, sehr groß, weite Ohren, langer Rüssel.
Langer Rüssel?
Ja bis zum Boden.
Ok.
Die Beine stark. und der Schwanz kurz.
Ok sonst nochwas?
Ja, er hat Stoßzähne, die sind fast anderthalb Meter lang.
Stellt euch vor ihr seid Mönch im 14. Jhdt. in Europa und ihr habt noch nie einen Elefanten gesehen. Jetzt kommt ein Typ, der von einem anderen Typ, der mal in Nordafrika mit einem Typ geredet hat, der einen gesehen hat, erfahren hat wie einer aussieht. Und ihr müsst malen. pic.twitter.com/RVfRNyZH0Y
Auf dieser Internet-Seite findet ihr eine hübsche Grafik, mit ganz vielen Elefanten-Bildern aus mehreren Jahrhunderten und es wird veranschaulicht wer von wem abgemalt hat, bzw. wer wem etwas erzählt hat. pic.twitter.com/D3R6EoNl7j
Ja klar der Olaf hat mir das so erzählt. Es heißt Ellefrandt und ist wie ein Hirsch nur viel größer und vorne baumelt mega das lange Ding. Der hat geschworen er hats gesehn da unten während den Kreuzzügen!
Es gab natürlich auch diverse Beschreibungen dieses fremdartigen Tieres. Ich kram dann schon mal meinen Stowasser und mein großes Latinum aus. pic.twitter.com/xgwNejHUgg
"Man bemerke den stoischen in die Ferne gerichteten Blick des Elefanten. Die Schlange steht in diesem Bild für die Unendlichkeit des Seins. Rot als Farbe der Liebe symbolisiert die Gefühle über diese ungleiche Tier-Tier-Beziehung." – Paul aus der 7b pic.twitter.com/6Pe38N46Ps
Der in Thailand lebende Musiker Paul Barton spielt hin und wieder mal Piano für gerettete Elefanten auf einer Farm, die sich es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihren Elefanten einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen. Vor zwei Jahren spielte Barton für eine blinde Elefantendame, jetzt für den 61-jährigen Elefantenbullen Mongkol Beethovens „Mondscheinsonate“. Ich weiß immer noch nicht, was Pianoklänge bei Elefanten auslösen, aber sie stören offenbar nicht.
Mongkol is a 61-year-old former logging elephant. His captive-held life was spent hauling trees in the Thai forest. He lost his right eye and tusk in this brutal practice. Mongkol was rescued and brought to Elephants World to spend the rest of his days relaxing peacefully in freedom by the River Kwai. I discovered Mongkol is an extremely gentle, sensitive elephant who enjoys music, which I play to him occasionally in the day and night.
In Sri Lanka kam vor zwei Tagen ein Elefant in ein Hotel und untersuchte das selbige mal so ein bisschen. Ein Pferd aufm Flur stinkt gegen einen Elefant auf der Treppe dann schon ein bisschen ab.
woke up to a text from my mom about how a wild elephant went into a Sri Lankan hotel and gently wandered around while poking stuff with his trunk pic.twitter.com/C2biQT8C30
„David Zach of the band Remedy Drive was trying to get a selfie with baby elephant in Thailand, but the baby elephant had a different idea …“ Die beste des Tages. Mindestens.
Beeindruckende Aufnahmen von National Geographic, die den Prozess zeigen, der stattfindet, wenn ein Elefant eines natürlichen Todes in der Steppe stirbt.
Der Bulle hier hatte den Kampf gegen einen älteren Bullen verloren und die Innereien hingen ihm aus dem Körper. Kurz darauf starb er. Dann kamen seine Kollegen, checkten, ob er noch lebt, trauerten und überließen den Kadaver dann der Natur. Und dann kommen die Aasfresser, die Geier und Hyänen. Ein wichtiger Prozess im Ökosystem, dem man aber nur selten so genau zusehen kann.
This African elephant is on the verge of death. It was likely tusked in its side by another male elephant during a fight. What happens next reveals how enormously important an elephant is to its ecosystem. Elephants arrive on the scene to mourn the loss of their fellow elephant. The mourning process includes “body-mounting,” in which they climb on the carcass. They also mourn by walking backwards towards the body, often touching it with their hind foot. They will explore the body with their trunks and front feet. Whether elephants culturally transmit and learn these actions is part of an ongoing study. Hyenas arrived overnight and opened the belly of the carcass, tearing through the tough elephant hide. This gives the opportunity for white-backed vultures to feed.
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