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Schlagwort: Fast Food

McDonald’s in West-Berlin 1984

Kleine Zeitreise ins West-Berlin der 1980er Jahre. Ich war erst nach dem Fall der Mauer 1990 das erste Mal bei Mecces und damals gar nicht mal so begeistert. Eher war ich Team Döner. Mein Bruder hat später in genau der hier gezeigten Filiale gearbeitet und nach der Spätschicht nachts manchmal schon gebratene aber nicht mehr verkaufte Burger mitgebracht. Das war gar nicht so übel.

Dieses Video zeigt drei Ausschnitte aus Fernsehsendungen von 1984, die die Anfänge von Fast Food in West-Berlin dokumentieren Im Mittelpunkt steht der McDonald’s Drive-in in der Clayallee, einer der ersten seiner Art in der Stadt.


(Direktlink)

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Podcast-Serie über das berühmte Döner-Logo: Döner Papers

Wir kennen es alle, das Döner-Logo. Auf den Papiertaschen des Fast-Food-Highlights, auf T-Shirts, auf Socken und auf Badelatschen. Bisher war nie klar, wer genau es entworfen hat. Aylin Doğan hat sich mit ihrem Team auf die Suche gemacht, um genau das herauszufinden. Dabei ist eine sechsteilige Podcast-Serie entstanden: Döner Papers. Nach drei Jahren der Recherche wird das Rätsel tatsächlich gelöst.

Im ARD-Podcast „Döner Papers“ wird akribisch der Verbreitung des Dönerlogos und seiner Entstehung nachgegangen. So schaffen es Podcast-Host Aylin Doğan und ihr Team, die Entstehungszeit des Logos auf die Jahre 1984 bis 1991 einzugrenzen und finden eine Grafik-Vorlage aus den 80er-Jahren, die als Vorbild für das Logo gedient hat. Nach drei Jahren Recherche konnten sie so die Person dahinter identifizieren.

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Frau, die eine Fast-Food-Mitarbeiterin angegriffen hat, wurde zu Fast-Food-Arbeit verurteilt

Eine Frau, die im September in Ohio einer Fast-Food-Mitarbeiterin eine Burrito-Schüssel ins Gesicht warf, wurde dafür zu einer Geldstrafe und 180 Tagen Gefängnis verurteilt, wobei diese Zeit auf 60 Tage verkürzt wurde. Als Gegenleistung dafür, dass sie zwei Monate lang 20 Stunden pro Woche in einem Fast-Food-Restaurant gearbeitet hatte. Geliefert wie bestellt, würde ich sagen.
(via MeFi)

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Das „Brot“ bei Subway in Irland ist kein Brot mehr

(Foto: Crisco 1492CC BY-SA 3.0)

Ein irisches Gericht hat entschieden, dass das Brot der Fast Food Bude Subways nicht mehr als Brot deklariert werden darf. Da ist nämlich so viel Zucker drin, dass es als Süßware und nicht als Brot angeboten werden müsste. Dem vorangegangen war eine Klage des Franchisenehmer von Subway, die das verwendete Brot als Grundnahrungsmittel geltend machen wollte und somit von der Mehrwertsteuer befreit worden wäre. Das ging ja dann schön nach hinten los, das Brot ist demnach eher ein Kuchen.

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Halber Döner von gestern nebst Pommes mit Käse überbacken

Man kennt das: man schafft den halben Döner nicht mehr und mag den eigentlich nicht wegwerfen. Klar, Döner wegwerfen ist so ziemlich das Schlimmste was einem kulinarisch passieren kann und wird mit einem Fünf-Punkte-Abzug auf der Essenskarmaliste bestraft. Das wieder auszugleichen, kostet dann mindestens eine Woche ausschließlich Salat essen.

Aber: Döner einfach nur liegen lassen und am nächsten Tag kalt essen, ist eben so ungeil wie die gefüllte Brottasche einfach nur aufzuwärmen. Was also tun? Die Karmaliste!

Twitter-User Kraftfbiber hat eine durchaus innovative Lösung für dieses Problem. Er hat seinen Döner von gestern mit Pommes angereichert, Cheddar drüber getan und das Ganze in den Ofen gestellt.

Ich denke, dass ist die bisher beste Möglichkeit, seinen halben Döner über die Nacht zu retten und ihn am nächsten Tag doch noch essen zu können. Der Mann hat eine Auszeichnung verdient!

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Tarantel-Burger

Die Burgerbratbude „Bull City Burger and Brewery“ im US-Bundesstaat North Carolina bietet aktuell einen Hamburger mit Käse, scharfer Chilisauce – und einer im Ofen gebratenen Vogelspinne an. Wer ihn isst, bekommt ein T-Shirt.

Allerdings steht der Burger nicht auf der regulären Karte. Da nur eine beschränkte Anzahl von Spinnen zum Verspeisen zur Verfügung stehen, müssen sich interessierte Gäste im Restaurant für das „Tarantula-Gewinnspiel“ anmelden und es gibt da offenbar wirklich welche, die den Burger essen. Der kostet mit Pommes 30 Dollar. Na guten Appetit!


(via Likecool)

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