Klingt gar nicht mal so unlecker. Würde probieren. Wer es selber machen mag, hier ein Rezept.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
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Zum Inhalt springen -->Klingt gar nicht mal so unlecker. Würde probieren. Wer es selber machen mag, hier ein Rezept.
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Es gab die Tage diese unsäglich bescheuerte Debatte über Schweinefleisch oder eben nicht Schweinefleisch an zwei KiTas in Leipzig. Ihr habt das sicher mitbekommen. Ich fand die so unsäglich bescheuert, dass ich da auch gar nicht weiter drauf eingehen will. Niemand _muss_ Schweinefleisch essen, nicht mal als jemand, der nicht Muslim ist. Strohpuppenargumentenaktion, die unsägliche BILD wieder ganz vorne mit dabei. Geschenkt.
Das DDR Museum hat vielleicht auch in diesem Zuge gestern eine Preisliste für Fleisch- und Wurstwaren in der DDR geteilt, die, wie ich vermute, aus den späten 1970ern bis frühen 1980ern stammen müsste. Und dabei fällt mir auf, wie verhältnismäßig billig Fleisch auch und gerade zu DDR-Zeiten war. Im Jahr 1989 verdiente ein Arbeitnehmer in der DDR im Durchschnitt 1.300 Mark (Ostmark) im Monat. Daran gemessen war das Fleisch tatsächlich relativ preiswert. Im Gegensatz zu Technik und/oder irgendwelchen „Lifestyle“-Artikeln. Und: wir hatten ja nicht viel, aber wir hatten „Schweineschnauze in Aspik“, die schon damals niemand essen _musste_. Hihi. Kreis closed.
4 KommentareDie Idee ist nett, ja, aber das Dingen ist halt wirklich ein Kuchen und kein Döner, was durchaus zu Enttäuschungen führen könnte, kann ich mir vorstellen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Einen Kommentar hinterlassenBei derartigen Videos stellt man mitunter fest, dass man manche Dinge einfach mal sein ganzen Leben lang immer falsch gemacht hat. Bitte danke.
Ein KommentarAs someone who makes a lot of Korean food, this is the best method for getting garlic peeled!
👌 pic.twitter.com/14GGJDQhRj— 𝖛𝖆𝖑𝖊𝖓𝖙𝖎𝖓𝖆 ✣ 𝖑𝖔𝖗𝖉 🌑 (@VPestilenZ) June 17, 2019
Wichtiger Hinweis. Wer das so schon kennen sollte; bitte klicken sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen. Für jene, denen das ebenso neu wie mir ist; dankt mir später.
Einen Kommentar hinterlassenI followed all of these steps to picking out a great watermelon and oh my GOD.
I’m currently eating the best watermelon I’ve ever had.
The brown webbing is the aftermath of bees pollinating the flower! The more times a flower is pollinated the sweeter the fruit!
Bei Elsie’s in New Jersey machen sie Sandwiches aus Essiggurken. Dabei wird das traditionell verwendete Brot einfach gegen sauer eingelegte Gurken getauscht – und ich würde das auf jeden Fall probieren.
Einen Kommentar hinterlassen“I think it’s safe to say that everybody loves a good pickle,” says Katherine Cohen, head pickle proprietor of Elsie’s. She runs a sandwich shop in Haddon Township, New Jersey, that has done away with run-of-the-mill sandwich bread altogether in favor of *pickles.* But these aren’t just any old pickles—they’re flavored with a secret family recipe and have attracted folks from around the world.
Ganz genau so.
»Grillsaucen im Angebot? Ich nehm zehn.«
Mehr Gefühlte Wahrheiten aus unserem Archiv: sz-magazin.de/GefWahrheit
Gepostet von Süddeutsche Zeitung Magazin am Mittwoch, 5. Juni 2019
Vielleicht könnte das dann bitte auch über die Grenzen von Hamburg hinaus Schule machen, denn in Hamburg will man das Containern legalisieren.
4 KommentareEinen entsprechenden Antrag, der das Einsammeln weggeworfener Lebensmittel aus Abfallcontainern straffrei stellen soll, habe der Hamburger Justizsenator Till Steffen vorbereitet, heißt es in dem Bericht. Neben der Definition von weggeworfenen Lebensmitteln als sogenannte „Eigentumsaufgabe“ werde Steffen alternativ ein Wegwerfverbot für Supermärkte vorschlagen.
Diese Situation kennen wohl die wenigsten von uns. Wer pflegt auch schon eine so enge Beziehung zu einem Pelikan? Der junge Mann hier schon – und er hat’s nicht immer leicht, wie unschwer zu erkennen ist.
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