Mache ich ganz genau so, wenn jemand an meine Pizza will.
(Direktlink, via Sascha)
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(Direktlink, via Sascha)
Wenn ich mein Hühnerfrikassee nach dem Rezept meiner Oma mache, ist das eine ziemlich aufwändige Angelegenheit, für die ich dann gerne auch mal einen halben Tag in der Küche verbringe. Lohnt sich allerdings immer und macht ein paar Leute für ein paar Tage satt.
Für wen es mal schnell gehen soll, ohne dabei überhaupt irgendwie aufwendig zu sein, könnte sich an diesem Rezept aus dem Jahre 1755 versuchen. Das dürfte auch unter der Woche mal ganz fix gemacht sein. Zeit für Zwiebeln und Kapern sollte schon noch sein.
Einen Kommentar hinterlassenIrgendwo in Asien. Die Idee ist nicht ganz neu und wird in Japan schon seit Jahren so umgesetzt, allerdings ist das hier der erste Teddy, den ich den Part eines etwaigen Essenspartners übernehmen sehe – und irgendwie möchte ich das jetzt auch.
3 KommentareIn Australien gibt es aktuell ein Restaurant, das Burger ala Pablo Escobar verkauft. Mit Buns, Patties, Salat und Soße, wie man es von einem Burger auch erwartet. Der Clou dort: die basteln auf das obere Bunteil eine imaginäre Line Koks – und alle rasten aus. Vielleicht auch, weil die Burger durch gefakete 100-Dollar-Scheine zusammengehalten werden, die das Konterfei von Pablo Escobar tragen und weil der Name „Pablo’s Escoburgers“ nicht ganz so mehrheitstauglich sein könnte.
Viel Lärm um nichts also. Aber bei derartig vermeintlich kreativer PR kann man auch schon mal mit an der Glocke läuten. Ich würde einen bestellen.
A pop-up burger restaurant in Australia has issued a response after many on social media took offense to its jokey name and hamburger offerings.
Pablo’s Escoburgers, named after infamous Colombian drug lord Pablo Escobar, received backlash over its cheeky name and “patron burger” — which features a line of white powder, garlic flour, on top of the bun with a rolled up, fake $100 note stuck on top.
“People are lining up for a taste,” a caption read, nodding to Escobar’s sordid history of running cocaine in the 1980s.
(via René)
(via Jung von Mett)
Kochen kann auch Sport sein, wie dieses Video eines taiwanesischen Kochs zeigt, der mal eben mit einem Wok für 60 Leute kocht. Ohne die richtige Technik dürfte man dabei nicht sonderlich weit kommen, denke ich.
3 KommentareIch fall‘ hier gerade in bisschen vom Glauben ab, würde diese Pizza wahrscheinlich dennoch auch kosten wollen. An der Ohio State University haben sie einen Pizzaautomaten. Die glücksbringende Scheibe ist heiß, relativ frisch und kostet 8 Dollar. Ich habe wahrscheinlich für deutlich schlechtere Pizzen schon mehr bezahlt.
4 KommentareThe new Pizza ATM is located on the second floor of Morrill Tower and is open from 11 a.m. to 8 p.m. for student meal plan holders and 11 a.m. to 4 p.m. for general use.
Here’s how it works: Pizzas are pre-made in a neighboring kitchen and come with cheese or pepperoni toppings. They are then stored in a refrigeration unit inside the Pizza ATM. More topping options are expected in the future.
When a pizza is ordered, it automatically moves to the ATM’s internal oven and is baked until the crust is crispy and the cheese is melted. It typically takes about three to four minutes. A 10-inch pizza costs $8.
It will eventually serve pizzas around the clock.
Kontext: Trump lässt Fast Food servieren.
This is the first thing you see when you get to Hell pic.twitter.com/v9oRfIIuvR
— God (@TheGoodGodAbove) January 15, 2019
https://twitter.com/hunterw/status/1084954858254405633
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