Drohnenaufnahmen von großen und manchmal legendären Städten gehen in meinen Augen immer. Heute: Hong Kong.
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Drohnenaufnahmen von großen und manchmal legendären Städten gehen in meinen Augen immer. Heute: Hong Kong.
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In Hong Kong ist wohl ein Bagger, der an einem Hebefahrzeug hing, in einen Schacht gestürzt. Das dürfte ordentlich gerumpelt haben.
2 KommentareIn einer Eisdiele in Hong Kong bietet man jetzt als Reminiszenz an die Proteste des letzten Jahres Eis mit der Geschmacksrichtung „Tränengas“ an. Ob das hilft? Keine Ahnung. Ob ich das gut finde? Ja. Allein schon der Idee wegen.
Einen Kommentar hinterlassenThe main ingredient is black peppercorns, a reminder of the pungent, peppery rounds fired by police on the streets of the semi-autonomous Chinese city during months of demonstrations last year.
“It tastes like tear gas. It feels difficult to breathe at first, and it’s really pungent and irritating. It makes me want to drink a lot of water immediately,” said customer Anita Wong, who experienced tear gas at a protest. “I think it’s a flashback that reminds me of how painful I felt in the movement, and that I shouldn’t forget.”
Kurze Zwischenmeldung: es ist nicht alles schlecht während der Corona-Zeit. In einem Hong Konger Zoo versucht man seit 10 Jahren vergebens, die großen Pandas Ying Ying und Le Le zu einer natürlichen Paarung zu bewegen. Die hatten aber in all den Jahren keine Lust, zu knöpern. Jetzt, als der Zoo aufgrund von Corona-Shutdown geschlossen ist, vergnügten sich die beiden unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Brauchten wohl beide einfach nur ein wenig Privatsphäre und etwas Ruhe. Ein Zoo versucht seit 10 Jahren, zwei Pandas zur Paarung zu bringen. Als Coronavirus den Zoo schloss, taten es die Pandas endlich
Wholesome quarantine footage: Giant panda Ying Ying and Le Le in Hong Kong did what many people do under #coronavirus lockdown, do what comes naturally…for the very 1st time in a decade for this panda couple pic.twitter.com/kNH5bDrbgQ
— Carl Zha (@CarlZha) April 6, 2020
(Danke, CarFreiTag!)
Wahnsinnig beeindruckendes Drohnenmaterial von Timelab Pro, das verschiedenste Perspektiven von Hong Kong aus der Luft zeigt. Bildgewaltig cineastisch.
1 KommentarBisschen spät, ich war ein paar Tage unterwegs und komme gerade jetzt erst dazu, die letzte Woche nachzuholen. Aber: das ist aus keinem Film, das ist Realität.
6 KommentareRiot police and protesters fought fierce battles up and down Kowloon’s Nathan Road on Tuesday. Hundreds of tear gas cannisters and Molotov cocktails were thrown, and dozens of arrests were made.
Protesters in Mong Kok appear to have made a catapult with bamboo scaffolding in order to launch bricks. Vid: Facebook. #hongkong #hongkongprotests #antiELAB #china pic.twitter.com/VlnG1Su3PE
— Hong Kong Free Press (@HongKongFP) October 6, 2019
Von dort staatlicher Seite wurde neulich aus nächster Nähe auf einen 15-Jährigen geschossen. Verzweiflung sorgt auf der Seite der Protestierenden mittlerweile offenbar für Ideen, die aus dem Steampunk- oder dem Fantasy-Genre kommen könnte: sie feuern Ziegel mit Bambus-Katapulten, die sie selber zusammengeklöppelt haben.
Einen Kommentar hinterlassenThe contraption constructed by protesters in Mong Kok was a mangonel or traction trebuchet. https://t.co/nExnygPrv3 It was removed shortly after. pic.twitter.com/fVoZXjQHXS
— Hong Kong Free Press (@HongKongFP) October 6, 2019
Die Skateboarding-Marke Vans hat sich Ärger eingefangen. So hatte sie einen Designwettbewerb für Sneaker ausgerufen und Leute dazu eingeladen, ihre Entwürfe einzureichen, was Leute dann gemeinhin auch gerne tun. Man kennt das.
Der jährlich stattfindende Vans Custom Culture-Wettbewerb lädt die Öffentlichkeit dazu ein, ihre eigenen Schuhdesigns einzureichen. Der Gewinner einer Online-Abstimmung erhält 25.000 US-Dollar und lässt seine Turnschuhe von der Marke herstellen. Die Einreichungen geschehen online.
In diesem Jahr gab es einen Entwurf von einem in Kanada ansässigen Benutzer namens Naomiso. Dieser zeigte eine rote Bauhinia, die Blume auf der Hongkonger Flagge und einen der gelben Regenschirme, die als Synonym für die Demokratieproteste 2014 der Stadt gelten. Der Entwurf auf der Seite von Vans war durch eine Menge Demonstranten, die Gasmasken, Schutzbrillen und Schutzhelme tragen geziert. Genau jener Entwurf ging dann in der Abstimmung steil und führte diese wohl an. Dann nahm Vans den Entwurf aus der Abstimmung und gab folgendes Statement ab:
„As a brand that is open to everyone, we have never taken a political position and therefore review designs to ensure they are in line with our company’s long-held values of respect and tolerance, as well as with our clearly communicated guidelines for this competition“
Damit flog der Schuh aus dem Wettbewerb. Seitdem hagelt in sozialen Netzwerken Boykottaufrufe gegen Vans.
1 KommentarEs wäre vermessen, zu behaupten, ich wüsste genau, worum es bei den seit Wochen anhaltenden Protesten in Hong Kong ganz genau geht. Es geht offenbar aber auch und gerade um ein freiheitliches Leben, das zu leben so viele Menschen dort ganz offensichtlich vermehrt für sich einfordern. Dagegen kann man nichts einwenden, finde ich.
Und besonders beeindruckend finde ich, wie die Menschen dort ihre Proteste auf die Straßen bringen. Und wie sie auf staatliche Repressalien reagieren. Scheinbar immer wohl durchdacht und verdammt pragmatisch. Keine Ahnung, was sie am Ende für sich dabei rausholen werden, aber ich wünsche ihnen mindestens das für sie Beste.
5 KommentareHong Kong protesters neutralize tear gas with liquid nitrogen pic.twitter.com/FYCmkuZEXe
— Alonso ₿ ⚡🌊🇨🇴 (@AlonsoBTC) September 3, 2019
Vor Jahren hatte ich hier mal einen Film von Toby Harriman im Blog. Seitdem habe ich von ihm nicht mehr gesehen, was wohl mehr an mir als an ihm liegt, denn er macht generell ziemlich geiles Zeug. So auch sein Video „The Block Tower“, dass die Häuserwände Hong Kongs aus Drohnenperspektiven zeigt. Erinnert nicht wenig an Koyanisquatsi.
Hong Kong is one of the most densely populated areas in the world, with an overall density of an estimated 6,300 people per square kilometer.
So to start off a 3.5-week trip a before heading to Southeast Asia, we stopped in Hong Kong for 4 days to see the area and visit Kowloon. This was our bigger stop, before heading into the quiet country. For years I have seen pictures of these public housing/apartment tower blocks being built and knew that was something I wanted to see and document for myself. Rather than just creating stills from these, I went with the goal of taking abstract videos and displaying them more like art, showing off their true scale. This was just a quick trip and a little bit of a scout. I can’t wait to go back and keep documenting these.
(Direktlink, via TYWKIWDBI)