Musik aus Obst hatte ich hier schon mal. Jetzt auch eine sehr deutsche Variante davon: Das Bockwurstklavier.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Instruments
Aus der Kategorie „Instrumente der anderen Art“ heute: Mew ein pelziges, schnurrendes und jammerndes Theremin von Emily Groves. Wenn man sich dem Teil nahe kommt, schnurrt es. Wenn man es streichelt, schnurrt es heftiger und fängt an zu miauen. Wenn man es zu stark streichelt, beginnt es zu jammern. Wie eine Katze – nur ohne Pfoten und dem Bedürfnis nach Futter.
(Direktlink, via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenMash hat sich ein kleines Piano aus Eisstielen gebaut, das auch als hölzerne Kalimba durchgeht. Ob man das braucht, weiß ich nicht, jetzt aber, dass es möglich ist, sich derartiges selber zusammenzuschrauben.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Der Game Gesigner Yann Seznec hat einen Synth entwickelt, der dadurch Töne generiert, wenn man auf einem Trampolin hüpft: den JumpSynth. Endlich an Knöpfen drehen, ohne dabei seinen Fitnessfaktor zu vernachlässigen.
Here’s a portable synthesizer with built-in stereo amplifier, totally battery-powered, just add a trampoline to play.
The synth is powered by a Bela board running a custom Pure Data patch. Get the code and some tech info here.
(Direktlink, via CDM)
Wer von euch noch nicht ganz munter ist, kann hier jetzt mal schön laut machen und auf Start klicken. Da tanzen die Synapsen im Kreis. Schon in den 1970gern hat Claude Reboul aus einem alten Truck “Le Mécanophone” gebaut und das Ding trötet einem mit seinen 42 Hörnern den Schmalz aus den Ohren. Töööörääää.
(Direktlink, via The Awesomer)
Armin Küpper hat bei sich im die Ecke eine noch obererdig liegende Gasleitung gefunden und sie kurzerhand zu einem riesigen Effektgerät für verschiedenste Instrumente gemacht, was ziemlich geil klingt.
Neue Erdgasleitung am Rande von Mönchengladbach bei mir umme Ecke. Leider kenn ich den Namen des Künstlers nicht. Wohl aber wer das gefilmt hat. Danke dafür Dieter ;-)
Update: Artist's YouTube Page:
https://m.youtube.com/channel/UCBr2R3wpHS3d8hS38NVHU1wGepostet von Rainer Hyde Beats am Sonntag, 31. Mai 2020
Fast alles kann Musik. Man muss dafür nur ein so gutes Gehört wie Kurt Schneider haben, der mal eben Ahas „Take on me“ auf den Knöpfen seiner Waschmaschine spielt.
(via JNeatorama)
2 KommentareEigentlich eine gar nicht mal so abwegige Idee, es musste nur einer drauf kommen. William Sun Petrus hat sich aus einer alten Schreibmaschine einen Midi-Controller gelötet und benutzt diesen als Drumpad.
Einen Kommentar hinterlassenThis is a remington portable typewriter, made in the 1920’s. I’ve attached a lot of wires, an arduino and plugged it in. It now makes cool noises.
Narichtenformate aus dem Homeoffice können überraschend kreative Früchte tragen, wie der walisische Wettermann Owain Wyn Evans kürzlich für die BBC bewiesen hat. Der nämlich hat nach seiner Sendezeit mal eben auch gleich das musikalische Outro am Schlagzeug gespielt.
Einen Kommentar hinterlassenFür die musikalischen Handwerker unter euch: wie man mit etwas Feinjustierung auf ’nem Schlagzeug ganz wunderbar Trap-Beats spielen kann. Also wenn man das will. Es ginge. Elektronische Beats auf einem organischen Schlagzeug reproduziert. Mal ganz anders rum. Und so schön meta.
(Direktlink, via Doobybrain)