Recht haben sie behalten. Und noch viel mehr.
(Direktlink, via Zwentner)
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Zum Inhalt springen -->Um das erlebt zu haben, bin selbst ich zu jung, aber gut, es mal gesehen zu haben. Heute ja deutlich unkomplizierter.
4 KommentareOld’ aVista ist eine kleine Zeitreise in die späten 1990er Jahre, die uns im Netz suchen lässt, wie man im Netz damals suchte – und manches auch fand.
Old’aVista is a search engine focused on personal websites that used to be hosted on services like Geocities, Angelfire, AOL, Xoom and so on. In no way it should compete with any of the famous search engines as it’s focused on finding historic personal websites. You can find more details on why I created this website in the Why page.
(via Book of Joe)
Ich lass das mal hier und gehe später vielleicht auch einfach mal raus. Einen Schneemann bauen. Oder so.
Einen Kommentar hinterlassenIn 2022 nearly half of Americans expected a civil war in the next few years, one in five now believes political violence is justified. And it is not just the US but around the world. People increasingly see themselves as part of opposing teams.
There are many different reasons for this, but one gets blamed a lot: social media. Social media divides us, makes us more extreme and less empathetic, it riles us up or sucks us into doom scrolling, making us stressed and depressed. It feels like we need to touch grass and escape to the real world.
New research shows that we might have largely misinterpreted why this is the case. It turns out that the social media internet may uniquely undermine the way our brains work but not in the way you think.
“A video from 1993 when the Internet was just making its premiere in the world.”
(Direktlink, via Peter Glaser)
Eine kleine Zeitreise durchs Internet im Internet: Internet Artifacts.
(via Nag on the Lake)
Ich bloggte hier neulich über diese kleinen 1210er, die in Tokio aus irgendwelchen Automaten kommen und war von denen ein wenig begeistert. Gestern bekam ich völlig nichtsahnend Post aus Japan, die mir einen der kleinen 1210er bescherte. Ich war da echt gerührt. In Zeiten, in denen Twitter in die Richtung driftet, in der Facebook schon lange angekommen ist: dem täglich ungewollten Doomscrolling nämlich, und in denen selbst Reddit vor die Hunde zu gehen scheint, macht mein kleines Blog ganz offenbar nicht immer noch nur mir Freude. Und so oft ich auch darüber nachgedacht habe, den ganzen Bumsladen hier dicht zu machen, bleibt er. Wahrscheinlich auch nicht für immer, aber so lange er ein paar Leute erreicht, ihnen Freude macht und sie halbwegs aufmerksam mitlesen, habe ich Spaß dran.
Vielen lieben Dank nach Tokio für meinen neuen 1210er und die dazu gehörige Schallplatte. Ich hab mich wirklich wahnsinnig darüber gefreut! Die Frau des Hauses war Zeugin.
27 KommentareJoe Meno und Dan Sinker haben sich zusammengetan, um auf Instagram das Leben einer jungen Frau zu dokumentieren, die es nicht gibt. Sie lebt in einer kleinen Stadt in den Staaten, hasst ihren Französisch-Unterricht und schreibt imaginär über seltsame Vorkommnisse, die in ihrem Kaff passieren. So, als könnte es wirklich so sein. Dazu gibt es Bilder, die durch eine KI generiert sind und natürlich zum live erzählten Story-Verlauf passen – oder eben anders rum. Story Telling 2023 und zumindest in mir löst das leichte Twin Peak-Vibes aus, wenn auch anders. Gefolgt.
(via BoingBoing)