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Schlagwort: Japan

Von einem, den es in die Wälder zog: My Pace – Life of Goro

Goro Obata ging in die Wälder, weil er bewusst leben wollte, sich nur den wesentlichen Tatsachen des Lebens stellen und sehen wollte, ob er nicht lernen könnte, was es ihn lehren wollte. In den Bergen Hokkaidos tauschte er die Regeln der Stadt gegen Freiheit, Skifahren abseits der ausgetretenen Pfade, Fliegenfischen – und ein Café, das an sonnigen Tagen manchmal geschlossen bleibt.

Watch his story of choosing lifestyle over convention, and discover what “Higashikawa style” really means.


(Direktlink, via Kottke)

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Ein japanisches Aquarium lässt Besucher zu Bildungszwecken an Tierhintern riechen

Das Atoa Aquarium in Kobe, Japan, bietet eine ungewöhnliche Ausstellung, in der Besucher den Geruch verschiedener Tierhintern kennenlernen können. Im Aquarium werden gerahmte Porträts mit Löchern gezeigt, aus denen künstlich erzeugte Tierhinterteilgerüche freigesetzt werden. Ein Video zeigt jemanden, der an den Porträts schnuppert. Die Gesichtsausdrücke lassen erahnen, dass da kein Parfüm freigesetzt wird.

Ich verstehe zwar nicht, warum man wissen muss, wie verschiedene Tierhintern riechen, aber die Existenz dieser Ausstellung zeigt, dass das zumindest möglich ist. Schön auch die Rahmen.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Katzenzug

Dieser Katzenzug im japanischen Ikoma fährt dort täglich durch ein Wohngebiet und bringt Pendler:innen an ihre Ziele. Neben dem Katzenzug „Mike“ verkehrt auch der Hundezug „Bull“. So geht Nahverkehr.


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Kumiko

Kumiko ist eine traditionelle japanische Holzbearbeitungstechnik, bei der filigrane Leisten ohne Nägel oder Schrauben präzise zu komplexen, belastungsstabilen Mustern zusammengefügt werden. Dabei zuzusehen ist ziemlich bis äußerst beruhigend.


(Direktlink, via Book of Joe)

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Eine verlassene japanische Insel

Was alles so leer steht. Die japanische Insel Hashima zum Beispiel.

1959 wurde mit 83.476 Einwohnern pro km² eine der höchsten jemals aufgezeichneten Bevölkerungsdichten der Welt festgestellt. Für jeden Arbeiter standen Wohnräume mit ca. 9,9 Quadratmetern, für Verheiratete mit Familien doppelt so große Räume zur Verfügung. Toiletten, Bäder und Küchen wurden gemeinschaftlich genutzt. Die Infrastruktur wurde laufend ausgebaut, aufgrund der begrenzten Fläche auch vielfach unterirdisch. Neben den Wohn- und Verwaltungsgebäuden existierten auch Tempelanlagen und Schreine, eine Polizeistation, ein Postamt, Badeanstalten, eine Kläranlage, ein Kindergarten, Grund- und weiterführende Schulen, eine Turnhalle, ein Kino, Gaststätten, eine Kegelbahn, 25 Geschäfte, ein Hotel, ein Krankenhaus, ein Swimming-Pool und ein Bordell; lediglich ein Bestattungswesen fehlte.


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Retro neighborhoods in Osaka

Tolle Idee für ein tolles Konzept. Hochglanzaufnahmen aus Osaka gibt es ja zur Genüge.

We realized we’ve had enough of the mainstream and bustling shopping streets in osaka. upon searching, we found these retro neighborhoods with unique and niche stores to shop from and eye-candy streets and alleyways.


(Direktlink)

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