Herr Imazaki ist 76 Jahre alt und eröffnete 1972 seinen Hot Dog Laden Ima-ya no Hamburger im Nishi Park im japanischen Fukuoka. Seine Hot Dogs, die als die drittleckersten in ganz Japan gelten, werden von vielen Generationen geliebt und sorgen regelmäßig für meterlange Warteschlangen. Hier ein Blick auf sein alltägliches Geschäft. Und jetzt hab‘ ich Hunger.
Ein KommentarSchlagwort: Japan
Ein Zug in Kyoto, der mit ausgeschaltetem Bordlicht durch eine wunderschöne Herbstlaublandschaft fährt.
Im November fahrten die Züge von den Bahnhöfen in Ichihara und Ninose langsamer, damit die Fahrgäste das Naturschauspiel genießen können. Das nenne ich mal Wohlfühlservice.
夜に車内の明かりが消えた電車から眺めるライトアップされた京都の紅葉。今月26日まで叡山電車の市原駅~二ノ瀬駅間では紅葉を堪能するために徐行運転が行われています ©Taras Grescoe pic.twitter.com/61mkGQrdIe
— Masayuki Tsuda (@MasayukiTsuda2) November 12, 2023
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Exit 8 bei Steam. Würde ich spielen. Leider nur für Windows.
You are trapped in an endless underground passageway.
Take a good look around and find a way to escape.Don’t overlook any anomalies.
If you find anomalies, turn around immediately.
If you don’t find anomalies, do not turn back.
To go out from Exit 8.
The Exit 8 is a short walking simulator inspired by Japanese underground passageways, liminal spaces and back rooms.
(Direktlink, via BoingBoing)
Teedosen, hergestellt von einer 89-jährigen Handwerkerin und ihrem Sohn in Japan.
Einen Kommentar hinterlassenJapanische TV-Shows sind einfach auf einem anderen Level. So wie Masquerade.
(Direktlink, via swissmiss)
Yosegi, ein sehr meditatives Holzkunsthandwerk aus Japan.
Yosegi Zaiku entsteht also durch die Kombination verschiedener Holzarten, die nach ihrer Dicke geordnet werden. Die anfänglichen Blätter werden fein gehobelt und anschließend auf die Oberfläche kleiner Boxen geklebt. In anderen Fällen werden feste Holzarten miteinander kombiniert und verarbeitet. Alle Werke werden komplett handgefertigt und erzeugen ein Gefühl natürlicher Wärme.
(Direktlink, via The Awesomer)
Kennen wir alle, haben wir alle irgendwo rumliegen, aber wahrscheinlich haben sich die wenigsten inklusive mir je Gedanken darüber gemacht, wie die kleinen Dinger hergestellt werden. In einer Fabrik in Japan geht das so. Wieder was gelernt.
Einen Kommentar hinterlassenMiyata Textile Co. ist ein japanisches Unternehmen, das seit hundert Jahren Stoffe herstellt und dafür seit den 1980er Jahren dieselbe Software verwendet. Das System läuft mit Kassetten und Lochbändern offenbar so gut, dass daran bis heute nichts verändert wurde. Never touch a running system.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ich glaube, ich werde auch ohne so lange zu arbeiten keine 87 Jahre alt. Anders als Fumio Yokobatake, der in Japan für Yokohata Kougei seit 1952 auf traditionelle Weise Schöpfkellen aus Holz herstellt. Ihm dabei zuzusehen hat was verdammt entschleunigendes, wie ich finde.
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