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Schlagwort: Live Musicans

Sven Weisemann – Exclusive Piano Concert at North Sea Jazz Club, Amsterdam, 17.10.2012

Das Sven Weisemann neben seinen eher deep- bis dubhousigen Produktionen auch eine ausgesprochene Schwäche für das Piano hat, dürfte hinlänglich bekannt sein. Spätestens mit seinem Debüt-Album Xine dürfte das auch bis überall hin durchgesickert sein. Verwundern dürfte das nicht, hat er das auch mal gelernt.

Das Weisemann allerdings ganze Konzerte am Piano gibt, ist verhältnissmäßig selten. Und wenn er die dann gibt, gibt er sie, anders als zum Beispiel Nils Frahm, sehr dezidiert nur am Piano. Dafür liebe ich ihn ein bisschen, auch wenn ich bisher nicht in Genuß kam, mir das auch live geben zu können.

Im Oktober 2012 spielte er dieses Konzert hier im North Sea Jazz Club in Amsterdam komplett am Flügel und das lässt mich gerade ein bisschen schweben. Wohl auch, weil ich momentan sehr viel Musik höre, die vom Piano kommt. Muss wohl am Herbst liegen.

(Direktlink, via Marsi)

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Für die in der Nacht Reisenden: Fink, Bonobo und Andreya Triana live in Paris

Diese Aufnahme muss gut über ein Jahr alt sein. YouTube hat dazu jede Menge Snippets, aber ich habe gerade keinen Bock, das konkreter zu suchen und lasse mich einfach von den Gitarren und den Stimmen in die Nacht tragen. Merci beaucoup, Fink, Bonobo und Andreya Triana!


(Direktlink | Danke, Matthi Šĕn!)

Setlist:
00:00 Draw The Stars
04:13 Stay The Same
08:52 Lost Where I Belong
13:55 Make It Good (produced by Fink)
18:04 Walking In The Sun (produced by Fink)
22:37 A Town Called Obsolete
26: 55 Tea Leaf Dancers (produced by Flying Lotus)
30:17 The Keeper (produced by Bonobo)
37:07 Knightlite (produced by Bonobo)
43:38 Draw The Stars

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Was populäre Musiker so kosten und was einige DJs im Jahr 2013 verdienten

Die Forbes Liste aus dem Jahr 2013 zeigt, was international für die sogenannten Star-DJs so gezahlt wird, und was die im Jahr 2013 so zusammenkratzen konnten. Ganz vorne Calvin Harris, der es immerhin auf 46 Millionen Dollar brachte, gefolgt von Tiesto, der mit 32 Millionen Dollar jetzt auch nicht so schlecht im Geschäft zu sein schein. Im Jahr 2012 führte er noch diese Liste an und ging mit 22 Millionen Dollar ins neue Jahr rüber. Da scheint also auch weiterhin noch etwas Luft nach oben zu sein.

Bei Bands ist das alles ein wenig geheimnisvoller. So richtig gerne reden die da nicht drüber. Die Booking Agency Degy Entertainment hat jetzt wohl eine Liste veröffentlicht, in der etliche Acts und ihre erstangesagten Buchungskosten drin stehen. Im Regelfall ist das meistens auch verhandelbar. Aber wer da nicht nach fragt zahlt eben die hier angesetzten Preise. Wer also seinen Kindern zur Jugendweihe schon immer mal Bon Jovi in den Garten stellen wollte, mit 1 Million seit ihr dabei. Dann aber vielleicht doch eher Tiesto.

Fangen wir mal bei „preiswert“. Da dürfte noch für so manchen was bei sein.

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booking_costs_03_small booking_costs_02_small booking_costs_01_small


(via Maik)

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