Pablo Rochat hat sich einen neuen Mülleimer in die Küche gebastelt. Ein iBin oder ein CrapBook Pro. Hübsches Teil, finde ich.
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Ich mag Apple, ich nutze Apple-Produkte und würde sie nur ungern tauschen wollen, gucke aber manchmal schon doch auch auf die Preispolitik und finde, für fast 850 Euro sollten die vier Mac Pro Rollen schon auch einen Skateboard und seinen Fahrer aushalten können. Auch, wenn das eine natürlich rein statisch nichts mit dem anderen zu tun hat, klar. Vielleicht jetzt noch ein Video hinterher machen, in dem ein Mac Pro auf klassischen Skate-Rollen umhergeschoben wird. Würde ich feiern.
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Das Video in der Summe ist ziemlich nervend youtuberisch, ja. Die Aufmerksamkeit, aber, gilt einem 2000er iBook, das hier erstmalig ausgepackt und an den Strom angeschlossen wird. Mac OS 9 – und das Dingen läuft erstmal. Sah schon bisschen sexy aus für damalige Verhältnisse. Mit Griff!
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich habe keine Ahnung, welche Geschichte hinter diesem Bild steckt, bin mir aber ziemlich sicher, dass hier nicht nur das MacBook gelitten hat. Autsch.
3 KommentareFinally managed to quit vim. pic.twitter.com/FgapmqaYKw
— Simon Brunning (@brunns) December 14, 2017
Nach der letzten und gar nicht mal so leisen Kritik an dem, was Apple für innovativ hält, hat man dort nicht nur die Adapterpreise gesenkt, sondern will dem Kunden nun auch mal wirklich entgegen kommen. Ein Mac Book für unter 300,00 EUR steht an. Was es kann? Es zeigt dem User 450 Fotografien von Apple Produkten. Wahnsinn! ?

(via Martin)

(Foto: Ken Landau)
Links: ein Colby Walkmac, der erste batteriebetriebene, tragbare Macintosh-Computer mit einem LCD-Display. Rechts: ein aktuelles MacBook Air. Und die Frage, wie das wohl in weiteren 25 Jahren aussehen mag.
The difference 25 years makes. What will the next 25 bring? https://t.co/STi3Mo389I pic.twitter.com/yK8oA1zpQi
— Cliff Pickover (@pickover) April 25, 2016
(via Tanith)
6 KommentareWe had a small celebratory viewing yesterday, and a lot of people got a kick out of my computer… And yes, it works lol
Posted by Andrew Salgado on Sonntag, 17. April 2016
(via this isn’t happiness)
6 Kommentare
WordPress hat vorhin eine App für OS X veröffentlicht, von der aus man jetzt direkt Bloggen kann, ohne den Browser zu öffnen. Das gibt es für iOS schon länger, ist dort allerdings eine echte Katastrophe. Dennoch probiere ich das eben mal aus, auch wenn ich meine hiesigen Arbeitsabläufe generell ungern ändere. Weil „Never touch a running system“ und so. Und ich stelle gerade fest, dass sich im HTML-Modus schon mal die Funktionen über der Texteingabe nicht benutzen lassen und Plug Ins die für die Optimierung derer angezeigt werden, nicht genutzt werden können. Aber gut, probieren kann man es ja mal.
Medien-Uploads funzen hier auch nicht, was an meinen FTP-Einstellungen liegen kann.
Aber vielleicht mag es ja wer nutzen. Ein Schritt in die richtige Richtung ist das allemal. Zumindest für jene, die mit WordPress schon länger mal einfacher Bloggen wollten und soviel Schnick Schnack dafür gar nicht brauchen. Außerdem hat die App einen eigenen RSS-Reader. Ob der was kann, weiß ich noch nicht.
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