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Schlagwort: Maps

Interaktive Karte zeigt mittelalterliche Mordfälle in London, York, und Oxford

Die University of Cambridge hat eine interaktive Karte im Netz, die die im Mittelalter statt gefundenen Morde und dazugehörige Hintergrundinformationen in London, York, und Oxford zeigt. Ich weiß gar nicht, was genau die Karte für mich so interessant macht, aber ich klicke da jetzt trotzdem schon eine Weile drin rum.

In the first half of the fourteenth century, London was a bustling metropolis. The population of 80-100,000 people mostly lived within the City Walls, with 7 main gates, 25 wards, and about 110 parishes. Along the Thames, the wharfs and markets saw merchants from Flanders and the Hanse Cities, and the area around Poultry and Bank was home to a large financial industry with bankers from Florence and elsewhere. Markets around Bishopsgate, along Cheapside offered fish, meat, milk, bread and other daily goods. London was also famous for its luxury goods, especially gold, clothes, shoes, spices, weapons and jewellery. Powerful guilds such as the tailors, fishmongers, bakers, and cordwainers dominated local politics, controlled prices, and gave a sense of identity to young people as apprentices. Religious houses were scattered across the city, and St Paul’s Cathedral with its massive spire dominated the skyline.

London coroners’ rolls have survived for nine years between 1300 and 1340. The texts report the findings of the investigative jury. They were summoned when a suspicious, sudden and violent death had occurred. Although the details vary, the summary would usually specify where and when the homicide happened, who was involved, what triggered the event, what weapons were used, and what the nature and dimensions of the wound were.


(via MeFi)

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Karte zeigt die Länder der Welt, in denen man Leitungswasser trinken kann

Wasser aus dem Hahn zu trinken ist für die meisten von uns wahrscheinlich absolute Normalität. Damit allerdings gehören wir zu ziemlich wenigen privilegierten Nationen auf diesem Planeten, wie diese Karte zeigt. Woanders nämlich ist das alles andere als selbstverständlich und nicht mal möglich.

(Grafik: QS SuppliesCC BY-SA 4.0, via Kottke)
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Ein Autonavigationssystem von 1973

Alles hat seine Geschichte. Auch Navis, wie wir sie heute kennen und gerne täglich nutzen, sind nicht irgendwann einfach mal so vom Himmel gefallen, um uns das Leben leichter zu machen. Und es gibt sie eh schon länger als TomTom, Google- und/oder Apple Maps. Versuche, den Leuten auf den Straßen das Navigieren zu erleichtern, gibt es schon sehr lange. Hier ein Einblick in die Idee eine Navis aus dem Jahr 1973. Da war ich noch nicht mal geboren, aber es dürfte wohl zu den Anfängen dessen zählen, was wir alle heute so alltäglich nutzen, als wäre es schon immer da gewesen. War es nicht. Wissen wir alle.


(Direktlink)

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Karte zeigt alle Orte, die man von einem ausgewählten Bahnhof direkt mit dem Zug erreichen kann

Kurzer und wie ich finde praktischer Reiseservice: auf direkt.bahn.guru kann man sich anzeigen lassen, welche Bahnverbindungen von einem ausgewählten Bahnhof direkt mit einem Zug benutzbar sind und an welches Ziel sie führen. Von Potsdam aus sähe das so aus. Da geht aus anderen Großstädten sicher mehr.

Aber ein anderer (Regional)Bahnhof, den ich mehrfach die Woche nutze, hat noch deutlich weniger zu bieten.


(via S@Kirst3nF)

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Echtzeit-3D-Karte des Schienenverkehrs in Tokio

Wer mal eben live gucken mag, was auf den Schienen Tokios los ist, dem sei Mini Tokyo 3D empfohlen, wo sich die Schienenbewegungen in Echtzeit und per Live-Cams einsehen lassen. Ein digitaler Spiegel dessen, was dort gerade passiert und deshalb ziemlich cool.

„Mini Tokyo 3D is a real-time 3D map of public transportation in Tokyo. Trains in operation and airplanes that are arriving or departing are represented on a realistic 3D map with smooth animation. This is a “digital twin” that looks exactly like the real world in the digital world.“ From Akihiko Kusanagi aka nagix [github].

There is a user guide or just jump in.

(via MeFi)

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