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Ein KommentarABC yanked “Jimmy Kimmel Live” off the air following a threat from FCC chair Brendan Carr, and President Trump celebrated his administration’s success in blackmailing media companies in order to silence his critics.
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Ein KommentarABC yanked “Jimmy Kimmel Live” off the air following a threat from FCC chair Brendan Carr, and President Trump celebrated his administration’s success in blackmailing media companies in order to silence his critics.
„The land of free“ nur noch dann, wenn es Trump und den MAGA-Konsorten ins eigene Revers passt: US-Sender setzt »Jimmy Kimmel Live« wegen Aussagen zu Kirk-Attentäter vorerst ab. Die USA in freiem Fall. Das geht deutlich schneller als wahrscheinlich einige befürchtet haben.
18 KommentareJimmy Kimmel gilt als Kritiker der MAGA-Bewegung des US-Präsidenten. Zum Angriff auf Charlie Kirk äußerte er sich in seiner jüngsten Talkshow deutlich. Nun reagiert sein Sender ABC hart.
In einer spielerischen Mischung aus Retro-Nostalgie und modernem Basteln hat Hardware-Entwickler bitluni eine Miniatur-Commodore Datasette gebaut – eine kuriose Brücke zwischen analoger Vergangenheit und digitaler Gegenwart. Ausgangspunkt des DIY-Projekts war ein ausrangierter Mikrokassettenrekorder, ein kleines Diktiergerät, das bereits optisch an das legendäre Commodore-Peripheriegerät erinnerte, nur eben größer.
Einen Kommentar hinterlassenGestern während der Rede zu Trumps Amtseinführung: zumindest ein Simultanübersetzer bei Phoenix war nicht sonderlich begeistert.
Der öffentlich-rechtliche Sender erklärte die Situation auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa so: „Auf Grund einer technischen Panne war heute die Kommunikation zwischen Dolmetscher und Regie hörbar. Sie spiegelt selbstverständlich nicht die Meinung des Senders wider.“
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Ich kam gestern krankheitsbedingt dazu, mir in der ARD–Mediathek die dreiteilige Doku „Die VICE-Story – Gosse. Gonzo. Größenwahn.“ anzusehen. Wilde Jahre für das einst kostenlos zu beziehende Magazin, das die Medienwelt international verändert haben dürfte. Ich musste dann daran denken, dass die Mitte der 210er Jahre mit Advice ein Werbenetzwerk schufen, dem sich so gut wie alle damals deutschen großen Blogs angeschlossen haben und wohl auch alle richtig Geld kassierten. Denn derartige Preise für Werbung auf Webseiten zahlte kein anderer. Keine Ahnung, wie die das konnten und mir war es natürlich auch ein bisschen egal. Irgendwie wurden wir dabei alle ein wenig größenwahnsinnig – und dann kam auch schon der schnelle Absturz – für alle Beteiligten. Sehenswert.
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Wahrscheinlich hat niemand unter 25 jemals von Sonys MiniDisc gehört, die 1992 aufkam und deren Produktion im Jahr 2011 eingestellt wurde. Wir haben um die Jahrtausendwende damit unsere Produktionen im Studio aufgenommen und es entwickelte sich schnell zu unserem liebsten Medium, um damit mobil Musik hören zu können – das sogar im Auto. Hier jedenfalls eine Sammlung aller damals hergestellten MiniDics, die dann als Leermedium von 1992 bis 2004 in den Handel kamen.
Sony’s MiniDisc era brought a variety of blank media options designed to cater to different recording needs and preferences.
This guide explores the evolution of Sony’s MiniDisc blank media, categorized by year to provide a comprehensive look at the blank media available throughout the MiniDisc’s life cycle.
Sony’s journey with MiniDisc media began in November 1992 with the introduction of the Basic MiniDiscs.
(via Book of Joe)
Ein KommentarFür die Jungen ist das wohl kein Thema mehr, wir Älteren aber kennen die Hürde von DVD-Menüs noch gut, die wir erst klicken mussten, um dann an einen Film zu kommen. Einige habe ich damals in iDVD noch selber erstellt. Der Guardian hat dem DVD-Menü einen recht umfangreichen Artikel gewidmet. So war das damals.
At the dawn of the DVD, menus were essential, as they listed – sometimes in very inventive ways – all the extras that were intended to enhance your viewing pleasure. “We had to convince people what made a DVD so special,” says Fletcher, who worked on some of the very first to be released in the US. The new format offered interactivity: games, gags, alternative scenes and hidden extras known as “Easter eggs” that persuaded people to drop £20 on their first ever Digital Versatile Disc. And because menu design was so new in the late 90s and early 00s, artists such as Fletcher had an impressive amount of creative freedom. “It was an open wild, wild west,” he says. “We could do what we wanted.”
(Direktlink, via Kottke)
„Zwei Worte“. Und dann ist total egal, ob du für oder gegen etwas bist; erstmal wirst du einkassiert.
13 KommentareOne of the most extraordinary videos I’ve ever seen. The first woman is holding up a sign that says ‘two words’. pic.twitter.com/6tP89LjYyP
— Jonathan Lis (@jonlis1) March 14, 2022
Die russische Journalistin Marina Ovsyannikova hat gestern Abend während einer live ausgestrahlten Nachrichtensendung ein Plakat mit der Forderung nach Frieden in der Ukraine in die Kamera gehalten.
»Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Hier werdet ihr belogen« hoch. Dazu rief sie mehrmals laut: »Nein zum Krieg, Nein zum Krieg, Nein zum Krieg!« Anschließend brach die Übertragung ab und es wurden Bilder aus einem Krankenhaus gezeigt.
Das ist beeindruckend mutig. Anwälte konnten Marina Ovsyannikova bisher nicht ausfindig machen, ihren drohen bis zu 15 Jahre Haft.
Hier ein Statement der Frau:
8 KommentareAls damals alle in ihren Studios auf DAT setzten, verliebten wir uns gerade in die MiniDisc als Medium. Ein Rekorder stand im Studio, einen Player hatten wir im Auto und selbst tragbare MiniDisc Player fanden ihren Weg zu uns. Die Discs waren robust, klein und hatten einen vorzüglichen Klang, so dass wir sie so lange nutzten, bis dann irgendwann HD-Recording bezahlbar, CDs brennbar und MP-Player zum Standard wurden. Hier ein bisschen Geschichte über das von Sony entwickelte magneto-optische Speichermedium zur digitalen Aufnahme und Wiedergabe von Musik und Sprache. Kann mir gut vorstellen, dass die auch heute noch ihre Liebhaber hat.
(Direktlink, via BoingBoing)