Mentoria Hutchinson ist 62 Jahre alt. Seit vier Jahrzehnten regelt sie nun schon den Verkehr in New York. Seit langer Zeit mit einem Lächeln im Gesicht, einem Schütteln ihrer Schultern und einem Wackeln ihrer Hüfte. Allerdings das ursprünglich nicht um Freude zu verbreiten. Nachdem sie angefahren wurde, nahm ihr das Tanzen die Angst davor, wieder auf die Straße zu gehen.
“When you get the people’s attention, you can basically get them to do anything,” said Ms. Hutchinson, 62, a traffic enforcement agent in Manhattan who, instead of shouts or whistles, uses dance moves to get drivers’ attention.
“I’ve never seen anyone dance and be mad,” she said one recent weekday morning at her post, directing traffic coming off the Ed Koch Queensboro Bridge.
Vielleicht sollten die Damen und Herren vom hiesigen Ordnungsamt bei der Dame mal eine Weiterbildung, wobei Knöllchen verteilen jetzt auch nicht freundlicher wirkt, wenn man das tanzend tut.
Alltag in New York, Super 8, Jazz von Coltrane. Diese Privataufnahmen von Irving Schneider haben so ziemlich alles, was einen alten Film heute außergewöhnlich macht.
This film of New York City streets, parks, and people was made in the early 1970s by amateur filmmaker Irving Schneider. Includes scenes of Brooklyn Heights, Washington Square and Greenwich Village, the Garment District, Times Square and 42nd Street, and Central Park. Music by John Coltrane.
This version fixes most of the issues with the transfer from Super 8 film to digital video, but there’s still some shakiness at the splices.
Keine Ahnung in welchem Kontext diese Nummer hier stattgefunden hat, es sieht allerdings so aus als versuche, Die New Yorker Polizei beim Broadway Bomb, die dort mit Hilfe einer Stoffbarrikade Skater daran zu hindern, auf ihren Brettern die Straßen zu befahren. Das klappt eher so mittel. Das Benny Hill Theme tut dann sein übriges.
Banksy stellt gerade, wie ja kaum einer nicht mitbekommen haben dürfte, New York City auf den Kopf. Etliche neue Schablonen, die ihre ausgestanzten Parts auf Häuserwänden in Form von Lack hinterlassen, ein extra dafür angelegter Instagram-Account, radikale Islamisten, die Dumbo abschießen, und jene, die mit genau dieser Chose Geld zu verdienen versuchen, weil sie feststellen, dass Stencils selber bringen viel schwieriger ist, als Stencils von Banksy zuzuhalten, bis jemand dafür zahlt, diese auch sehen oder eben fotografieren zu können. Und ein Truck, der mit „schweigenden“ Plüschlämmern durch New York fährt. Ja.
Ein Handy-Hersteller, der hiermit seine eigene Handy-Kamera anpreisen möchte. 41 Fotos, alle aus New York, alle in der Zeit zwischen 03:00 Uhr bis 07:00 Uhr aufgenommen und dann über eine mir nicht bekannte Weise zu einem Film zusammengefügt. Das schafft eine ziemlich geile, wenn auch leicht verwirrende Wirkung auf zumindest meine Birne. Irgendwie hypnotisch.
Krasses Tumblr von Ryan Nethery, der dafür einige Fotos von gemieteten Räumen in New York sammelt und gleich deren Mietpreis mit angibt. Und wenn ich das richtig verstehe, geht es hier tatsächlich nur um die Preise der jeweiligen Räume, nicht mal um Wohnungen.
Hier ein Zimmer in Bushwick, Brooklyn, für läppische $950.00.